Mehr Schein als sein?
Joel Dicker gelingt es in seinen Büchern Spannung aufzubauen, ohne dabei von besonderer Brutalität und Gewalt zu erzählen. Sein neuer Roman ist in mehrere Zeitebenen unterteilt und aus der Perspektive mehrerer Personen erzählt. Zunächst lässt sich kein Zusammenhang herstellen, was dafür sorgt, dass man unbedingt weiterlesen möchte.