Joel Dicker hat sich offensichtlich von den Baltimores und verschwundenen Mädchen losgeschrieben und einen neuen Romanstoff gefunden, der sehr fesselnd klingt. Ein Juwelenraub. Doch ganz nach Dickers Art wird die Geschichte verschachtelt in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Das charismatische Ehepaar Arpad und Sophie, die dem Augenschein nach alles haben, wovon man träumen kann, steht im Gegensatz zu Karine und Greg, mit Krisen und Unzufriedenheiten. Doch der Schein trügt, was wie immer Beruhigung für den Leser ist... Wer wäre nicht daran interessiert hinter die Fassaden zu schauen und zu erfahren wie die Zusammenhänge zum Raubüberfall sind? Ich bin dabei!