Ein neuer Joel
Ich bin ein totaler Fan von Joël Dicker. Ich habe bisher noch jedes seiner Bücher gelesen: er ist einfach ein Garant für spannende Kriminalliteratur. Ohne viel Gedöns um Psychospielchen, sondern stattdessen ein klassischer whodunit mit der komplexen Verschachtelung einer russischen Matrjoshka-Puppe. Hätte der Pageturner-Effekt einen Erfinder, dann hätte ich Joël Dicker vor Augen.
Wenn man meint, man hat ihn endlich durchschaut, bringt er wieder eine Wendung rein und mischt die Karten sozusagen neu.
Auch wenn das vorliegende Buch um einiges dünner war als seine Vorgänger, ich hätte locker noch 200 Seiten weiterlesen können.
Es sind keine typischen Katze und Maus Krimis oder Verfolgungsjagden, sondern es sind auf den ersten Blick unscheinbare Personen die es aber Faust dich hinter den Ohren haben.
Scheinbar zusammenhanglose Informationen müssen im Gedächtnis bleiben; wie eine Masche beim Stricken, die man nicht verlieren darf. Einiges lässt sich erahnen. Und doch ergibt sich am Ende ein Bild, von dem man sich nicht mal im Ansatz vorstellen konnte, dass es genauso aussehen wird.
Wenn man meint, man hat ihn endlich durchschaut, bringt er wieder eine Wendung rein und mischt die Karten sozusagen neu.
Auch wenn das vorliegende Buch um einiges dünner war als seine Vorgänger, ich hätte locker noch 200 Seiten weiterlesen können.
Es sind keine typischen Katze und Maus Krimis oder Verfolgungsjagden, sondern es sind auf den ersten Blick unscheinbare Personen die es aber Faust dich hinter den Ohren haben.
Scheinbar zusammenhanglose Informationen müssen im Gedächtnis bleiben; wie eine Masche beim Stricken, die man nicht verlieren darf. Einiges lässt sich erahnen. Und doch ergibt sich am Ende ein Bild, von dem man sich nicht mal im Ansatz vorstellen konnte, dass es genauso aussehen wird.