Leider hinter den Erwartungen
Eigentlich liebe ich die Bücher von Joel Dicker, aber dieses hier hat mich - das erste Mal bei diesem Autoren! - etwas enttäuscht zurückgelassen.
Den Einstieg fand ich ziemlich holprig, dadurch, dass es wechselnde Perspektiven und Zeiträume gibt, in denen sich die Geschichte bewegt. Man hat zwar eine Kennzeichnung, trotzdem waren die Brüche für mich am Anfang zu groß, sodass ich mich gefragt habe, was das Ganze werden soll.
Es wurde dann später besser, als sich die Erzählstränge miteinander verbunden haben und am Ende ging auch alles rund auf.
Aber: Um das Ende rund hinzukriegen, musste alles ganz genau durchkonstruiert werden und für einen Kriminalfall war es mir auch alles viel zu überkonstruiert. Ob im wahren Leben auch soviele Zufälle so passgenau zusammentreffen? Ich glaube kaum.
Schade, aber für mich das bisher schlechteste Buch des Autoren. 2,5 Sterne
Den Einstieg fand ich ziemlich holprig, dadurch, dass es wechselnde Perspektiven und Zeiträume gibt, in denen sich die Geschichte bewegt. Man hat zwar eine Kennzeichnung, trotzdem waren die Brüche für mich am Anfang zu groß, sodass ich mich gefragt habe, was das Ganze werden soll.
Es wurde dann später besser, als sich die Erzählstränge miteinander verbunden haben und am Ende ging auch alles rund auf.
Aber: Um das Ende rund hinzukriegen, musste alles ganz genau durchkonstruiert werden und für einen Kriminalfall war es mir auch alles viel zu überkonstruiert. Ob im wahren Leben auch soviele Zufälle so passgenau zusammentreffen? Ich glaube kaum.
Schade, aber für mich das bisher schlechteste Buch des Autoren. 2,5 Sterne