Nichts ist, wie es scheint
Schon das Cover des Romans „Ein ungezähmtes Tier“ von Joël Dicker hat mich magisch angezogen.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Sie wird in „den Tagen vor dem Raubüberfall“ und in zeitlichen Rückblenden ab 2007 erzählt.
Das Ehepaar Sophie und Arpad Braun lebt in einem absoluten Traumhaus am Rande von Genf. Da das Haus zur Gänze verglast ist, kann ihr Nachbar Greg der Versuchung nicht überstehen, Sophie, von der er absolut fasziniert ist, auszuspionieren. Und das obwohl die beiden ungleichen Familien befreundet sind, so ist Gregs Ehefrau Karine Sophies Vertraute.
Aber nicht nur Greg schleicht um das Haus der Brauns, auch ein Unbekannter observiert die beiden. Greg entwendet eine Überwachungskamera und installiert diese im Schlafzimmer der Brauns. Was eigentlich ursprünglich gedacht war, um Sophie auszuspionieren, liefert ihm untrügliche Hinweise, dass ein Raubüberfall geplant ist – Arpad gerät in den Fokus der Ermittlungen, er soll auch vor Jahren schon in einen Raubüberfall verwickelt gewesen sein.
Dicker versteht es, die Charaktere so zu zeichnen, dass die Wesenszüge gut nachvollziehbar und authentisch wirken.
Die Dramatik wird durch häufigen Wechsel der Zeit und Perspektive der Erzählung bis zum Ende hin aufrechterhalten und es kommen immer wieder überraschende Wendungen ans Licht, die jedoch plausibel erscheinen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen – von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen Pageturner!
Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Sie wird in „den Tagen vor dem Raubüberfall“ und in zeitlichen Rückblenden ab 2007 erzählt.
Das Ehepaar Sophie und Arpad Braun lebt in einem absoluten Traumhaus am Rande von Genf. Da das Haus zur Gänze verglast ist, kann ihr Nachbar Greg der Versuchung nicht überstehen, Sophie, von der er absolut fasziniert ist, auszuspionieren. Und das obwohl die beiden ungleichen Familien befreundet sind, so ist Gregs Ehefrau Karine Sophies Vertraute.
Aber nicht nur Greg schleicht um das Haus der Brauns, auch ein Unbekannter observiert die beiden. Greg entwendet eine Überwachungskamera und installiert diese im Schlafzimmer der Brauns. Was eigentlich ursprünglich gedacht war, um Sophie auszuspionieren, liefert ihm untrügliche Hinweise, dass ein Raubüberfall geplant ist – Arpad gerät in den Fokus der Ermittlungen, er soll auch vor Jahren schon in einen Raubüberfall verwickelt gewesen sein.
Dicker versteht es, die Charaktere so zu zeichnen, dass die Wesenszüge gut nachvollziehbar und authentisch wirken.
Die Dramatik wird durch häufigen Wechsel der Zeit und Perspektive der Erzählung bis zum Ende hin aufrechterhalten und es kommen immer wieder überraschende Wendungen ans Licht, die jedoch plausibel erscheinen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen – von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen Pageturner!