Hauptfigur des Romans ist Roxy. Eine 37jährige Mutter, deren Vater gerade verstorben ist und die ihren Mann mit der Nachbarin im Bett erwischt. Daraufhin zieht sie mit den Kindern zu ihrer Mutter und die erste Hälfte des Buches dreht sich um die Frage: Soll ich zu meinem Mann zurückgehen oder nicht? In der zweiten Hälfte des Buches geht es um die Frage: Kann ich arbeiten, ohne meine Familie zu vernachlässigen?
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben. Roxys Gedanken werden sehr gut wiedergegeben, doch manchmal sind die ständig wiederkehrenden Fragen zu viel. Dave, der Mann von Roxy, wird nicht gerade sehr positiv dargestellt und ich muss sagen, ich hätte ihn schon viel früher verlassen.
Schön sind die Szenen, die im Auto spielen. Die Leute, die Roxy chauffiert sind interessant und sympathisch dargestellt.
Das Cover ist nicht schlecht, hätte mich aber nicht zum Kauf animiert.
Nach der Leseprobe habe ich einen etwas witzigen Roman erwartet - das ist er nicht. Ich finde auch nicht, dass er unbedingt zum Nachdenken anregt oder besondere Weisheiten enthält. Es ist ein netter Roman, der von der Emanzipation einer Frau erzählt. Mehr nicht.
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben. Roxys Gedanken werden sehr gut wiedergegeben, doch manchmal sind die ständig wiederkehrenden Fragen zu viel. Dave, der Mann von Roxy, wird nicht gerade sehr positiv dargestellt und ich muss sagen, ich hätte ihn schon viel früher verlassen.
Schön sind die Szenen, die im Auto spielen. Die Leute, die Roxy chauffiert sind interessant und sympathisch dargestellt.
Das Cover ist nicht schlecht, hätte mich aber nicht zum Kauf animiert.
Nach der Leseprobe habe ich einen etwas witzigen Roman erwartet - das ist er nicht. Ich finde auch nicht, dass er unbedingt zum Nachdenken anregt oder besondere Weisheiten enthält. Es ist ein netter Roman, der von der Emanzipation einer Frau erzählt. Mehr nicht.