Der Prolog hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Was ist passiert, dass Larissa dieses eine Mal umsonst gewartet hat, was für eine Nachricht hat ihr der Arbeitskollege von Max überbracht? Dann kommt der Zeitsprung und viele Jahre später treffen wir Larissa wieder, alleine lebend in einem mecklenburgischen Dorf mit einem Hof, wo sie Brombeeren anbaut. Und dann ist ihre Nichte Wiebke auf dem Weg zu ihr und scheinbar weiß Larissa nichts davon. Das scheint interessant zu werden, wenn die Beiden aufeinander treffen. Wie mögen sie sich zusammen raufen und was kommt für Beide am Ende dabei raus? Bei den Beschreibungen konnte ich mir die Umgebung recht gut vorstellen und die Leseprobe liess sich gut lesen.