Vor vielen Jahren hat Larissa ihren Freund Max verloren – den Grund hierfür lässt die Leseprobe bisher offen. Ob er sich von ihr getrennt hat oder er gestorben ist, erfährt man sicher im weiteren Verlauf des Buches. Mittlerweile lebt Larissa allein und zurückgezogen in einem kleinen Ort an der Müritz. Sie hat sich dort vor zwölf Jahren einen Hof gekauft und hat auf einen Feld Brombeersträucher angepflanzt. Auf dem Fuchsberg hat sie ein Gehege für Tiere angelegt, die ihr zugelaufen sind oder zu ihr gebracht wurden, und ihr Gnadenbrot von ihr bekommen. Ab und zu bemalt sie auch Brautschuhe um dem Hochzeitspaar damit Glück zu bringen. Larissas dreiundzwanzigjährige Nichte Wiebke macht sich in Berlin mit dem Zug auf den Weg in Richtung Müritz um ihre Tante überraschend zu besuchen. Sie möchte ihre Probleme mit ihrem Freund aus dem Kopf bekommen und abschalten.
Eine schöne Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat. Ich habe bisher noch kein Buch von Corina Bomann gelesen, aber der Schreibstil gefällt sehr gut. Flüssig erzählt, man ist schnell in der Geschichte drin, die Leseprobe war sehr schnell durchgelesen. Die Geschichte klingt sehr interessant und der Prolog macht einen neugierig auf Larissa und ihr Leben. Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch und wie es mit Larissa und Wiebke weitergeht.
Eine schöne Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat. Ich habe bisher noch kein Buch von Corina Bomann gelesen, aber der Schreibstil gefällt sehr gut. Flüssig erzählt, man ist schnell in der Geschichte drin, die Leseprobe war sehr schnell durchgelesen. Die Geschichte klingt sehr interessant und der Prolog macht einen neugierig auf Larissa und ihr Leben. Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch und wie es mit Larissa und Wiebke weitergeht.