Ich liebe die Geschichten von Corina Bomann. Und so hat mich auch diese, wenn auch kurze Leseprobe, wieder sofort in meinen Bann gezogen.
Diesmal fängt die Geschichte mit einem Albtraum an. Larissa wartet auf ihren Freund Max, der mit dem Motorrad zum ausgemachten Treffpunkt kommen will. Doch Larissa wartet vergebens. Denn anstatt Max kommt ein Mann mit einem Auto gefahren und kurz bevor Larissa erwacht, teil ihr dieser Mann mit, dass Max nie mehr wiederkommt.
Larissa in ihrem neuen wirklichen Leben: Sie hat sich vor zehn Jahren an der Müritz einen kleinen, hundert Jahre alten Hof gekauft. Ihre Gefährten sind zwei Pferde, ein Esel, Ziegen und Schafe. Ihr Einkommen bestreitet sie, in dem sie Brombeeren züchtet und verkauft. Doch bekannt ist sie, weil sie Brautschuhe bemalt. Momentan hat sich wieder eine Kundin interessiert gezeigt. Larissa lebt eigentlich in einem Idyll zwischen Natur und Kunst, zwischen Grillenzirpen, und dem Gesang der Vögel. Aber es kommt auch die Erinnerung an ein schlimmes Unglück zur Sprache.
Im zweiten Kapitel lernen wir Wiebke kennen. Sie will sich eine Auszeit gönnen und fährt mit dem Bus von Berlin zu ihrer Tante Larissa nach Mecklenburg an die Müritz um dort ihre geschundene Seele zu heilen. Nach einem turbulenten Stopp kommt sie dort an. Doch bevor sie das Anwesen ihrer Tante erreicht, hat sie erst einmal eine unliebsame Begegnung mit einem jungen Mann. Das scheint ja gut zu werden. Auf weitere Turbulenzen wird sich der Leser freuen können. Denn Larissa weiß noch nichts von ihrem Besuch.
Diesmal fängt die Geschichte mit einem Albtraum an. Larissa wartet auf ihren Freund Max, der mit dem Motorrad zum ausgemachten Treffpunkt kommen will. Doch Larissa wartet vergebens. Denn anstatt Max kommt ein Mann mit einem Auto gefahren und kurz bevor Larissa erwacht, teil ihr dieser Mann mit, dass Max nie mehr wiederkommt.
Larissa in ihrem neuen wirklichen Leben: Sie hat sich vor zehn Jahren an der Müritz einen kleinen, hundert Jahre alten Hof gekauft. Ihre Gefährten sind zwei Pferde, ein Esel, Ziegen und Schafe. Ihr Einkommen bestreitet sie, in dem sie Brombeeren züchtet und verkauft. Doch bekannt ist sie, weil sie Brautschuhe bemalt. Momentan hat sich wieder eine Kundin interessiert gezeigt. Larissa lebt eigentlich in einem Idyll zwischen Natur und Kunst, zwischen Grillenzirpen, und dem Gesang der Vögel. Aber es kommt auch die Erinnerung an ein schlimmes Unglück zur Sprache.
Im zweiten Kapitel lernen wir Wiebke kennen. Sie will sich eine Auszeit gönnen und fährt mit dem Bus von Berlin zu ihrer Tante Larissa nach Mecklenburg an die Müritz um dort ihre geschundene Seele zu heilen. Nach einem turbulenten Stopp kommt sie dort an. Doch bevor sie das Anwesen ihrer Tante erreicht, hat sie erst einmal eine unliebsame Begegnung mit einem jungen Mann. Das scheint ja gut zu werden. Auf weitere Turbulenzen wird sich der Leser freuen können. Denn Larissa weiß noch nichts von ihrem Besuch.