Man lernt in der Leseprobe gleich beide Frauen kennen um die es in diesem Roman geht. Im Prolog erfährt man, wie Larissa auf ihre große Liebe wartet, nur um dann zu erfahren, dass dieser ums Leben gekommen ist. Daraufhin macht die Geschichte eine Zeitsprung von 12 Jahren und im ersten Kapitel treffen wir Larissa wieder, die nun auf einem Hof ziemlich abseits lebt und dort mit ihren Brombeeren und mit dem Bemalen von Brautschuhen ihren Lebensunterhalt verdient. Dabei wird aber schnell deutlich, dass sie ihren Verlust immer noch nicht vollständig verarbeitet hat.
Im zweiten Kapitel lernen wir dann Wiebke kennen, diese braucht nach der verhauenen Prüfung und Beziehungsstress einfach mal eine Auszeit und fährt spontan zu ihrer Tante Larissa. Man merkt schon in den kurzen Eindrücken dass Wiebke eine positive Lebenskraft hat.
Ich war schon nach den wenigen Seiten in der Geschichte drin und habe mir alles bildlich vorstellen können. Der Schreibstil ist dabei schön flüssig und atmosphärisch. Obwohl die Vorzeichen ja viele Probleme andeuten kommt das Locker-leichte eines Sommerromans gleich zum Vorschein. Also diese Mischung gefällt mir jetzt schon ziemlich gut. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Im zweiten Kapitel lernen wir dann Wiebke kennen, diese braucht nach der verhauenen Prüfung und Beziehungsstress einfach mal eine Auszeit und fährt spontan zu ihrer Tante Larissa. Man merkt schon in den kurzen Eindrücken dass Wiebke eine positive Lebenskraft hat.
Ich war schon nach den wenigen Seiten in der Geschichte drin und habe mir alles bildlich vorstellen können. Der Schreibstil ist dabei schön flüssig und atmosphärisch. Obwohl die Vorzeichen ja viele Probleme andeuten kommt das Locker-leichte eines Sommerromans gleich zum Vorschein. Also diese Mischung gefällt mir jetzt schon ziemlich gut. Ich bin gespannt wie es weiter geht.