Im Prolog wartet Larissa auf Max. Er ist Architekt und arbeitet an einem wichtigen Projekt, weshalb seine Besuche seltener geworden sind. Er verspätet sich, was sie beunruhigt. Schließlich erscheint ein ihr unbekannter Arbeitskollege, weil Max nicht kommen konnte...
Larissa Liebermann lebt inzwischen auf einem Hof und baut Brombeeren an; im Dorf gilt sie als Paradiesvogel. Auch jetzt hat sie noch nicht vergessen, was vor zwölf Jahren passiert ist. Sie steht am frühen Morgen auf. Später will eine Frau vorbeikommen, um sich ihre Brautschuhe bemalen zu lassen. Sie frühstückt, der Zeitungsbote kommt vorbei. Dann kümmert sie sich um die ihr zugelaufenen Tiere und beobachtet, dass jemand umzieht.
Wiebke fährt spontan von Berlin zu ihrer Tante an die Müritz. Sie muss raus aus der Stadt, weil sie eine wichtige Prüfung verhauen und ihren Freund verloren hat. Sie weiß noch nicht, was Larissa von dem Überraschungsbesuch halten wird. Fast verpasst sie die richtige Haltestelle und stößt dann mit einem Mann zusammen, der zwei Wasserkannen auf einer Schubkarre transportiert. Zu Fuß macht sie sich auf den Weg zu dem Hof.
Ich mag Corinna Bomanns Bücher. Auch diese Leseprobe ließ sich schnell und flüssig lesen. Man steigt sofort mitten in das Geschehen ein und kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Sowohl Larissa als auch Wiebke scheinen sympathische Frauen zu sein, die es in Liebesdingen (gerade) nicht einfach haben. Der Prolog macht natürlich neugierig, was mit Max passiert ist. Dieses Ereignis scheint Larissas ganzes weitere Leben bestimmt zu haben. Wie nimmt sie nun ihre Nichte auf? Was erleben die beiden in diesem Sommer? Ich verspreche mit eine leichte, unterhaltsame Lektüre.
Larissa Liebermann lebt inzwischen auf einem Hof und baut Brombeeren an; im Dorf gilt sie als Paradiesvogel. Auch jetzt hat sie noch nicht vergessen, was vor zwölf Jahren passiert ist. Sie steht am frühen Morgen auf. Später will eine Frau vorbeikommen, um sich ihre Brautschuhe bemalen zu lassen. Sie frühstückt, der Zeitungsbote kommt vorbei. Dann kümmert sie sich um die ihr zugelaufenen Tiere und beobachtet, dass jemand umzieht.
Wiebke fährt spontan von Berlin zu ihrer Tante an die Müritz. Sie muss raus aus der Stadt, weil sie eine wichtige Prüfung verhauen und ihren Freund verloren hat. Sie weiß noch nicht, was Larissa von dem Überraschungsbesuch halten wird. Fast verpasst sie die richtige Haltestelle und stößt dann mit einem Mann zusammen, der zwei Wasserkannen auf einer Schubkarre transportiert. Zu Fuß macht sie sich auf den Weg zu dem Hof.
Ich mag Corinna Bomanns Bücher. Auch diese Leseprobe ließ sich schnell und flüssig lesen. Man steigt sofort mitten in das Geschehen ein und kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Sowohl Larissa als auch Wiebke scheinen sympathische Frauen zu sein, die es in Liebesdingen (gerade) nicht einfach haben. Der Prolog macht natürlich neugierig, was mit Max passiert ist. Dieses Ereignis scheint Larissas ganzes weitere Leben bestimmt zu haben. Wie nimmt sie nun ihre Nichte auf? Was erleben die beiden in diesem Sommer? Ich verspreche mit eine leichte, unterhaltsame Lektüre.