Weil ihrem Freund Max vor zwölf Jahren etwas zugestoßen ist, lebt Larissa zurückgezogen auf einem Hof auf dem Land. Sie bemalt Hochzeitsschuhe und bewirtschaftet ein Brombeerfeld. In diesem Sommer beginnt ihr Leben sich zu verändern: zum einen zieht ein neuer Nachbar ins Dorf, vor dessen Haus sie mit dem Fahrrad stürzt, und Michael Wolff verarztet sie. Zudem steht plötzlich ihre Nichte vor der Tür. Wiebke musste aus Berlin raus, weil sie eine Prüfung verhauen hat, ihr Freund sie betrogen hat und ihre beste Freundin einen Liebesurlaub macht. Obwohl sie keinen Kontakt zu ihrer Tante hat und weiß, dass es zwischen ihr und ihrer Mutter ein Zerwürfnis gab, fährt sie spontan zu ihr. Larissa ist zunächst nicht so begeistert, aber dann raufen sich die beiden zusammen und verstehen sich immer besser. Vieles kommt zur Sprache, und auch Wiebke lernt jemanden kennen…
Wie erwartet handelte es sich um einen leichten und wenig anspruchsvollen Roman, der sich schnell und flüssig lesen ließ. Ich muss allerdings sagen, dass mir etwas gefehlt hat. Bei einem anderen Buch, das ich von der Autorin bereits gelesen habe, spielten die Geschehnisse in der Vergangenheit eine größere Rolle, und es war lange unklar, was genau passiert war.
Nach dem Prolog hatte ich dies auch hier erwartet. Doch relativ schnell wurde erläutert, was geschehen war und was für das Zerwürfnis der Schwestern gesorgt hatte. Es gab wenig Überraschendes, und eigentlich war alles vorhersehbar. Trotzdem hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Beide Hauptfiguren waren sympathische Frauen, und ich habe mit ihnen gehofft, dass der Sommer sich positiv für sie entwickelt.
Das Cover des Romans ist schön und passt sehr gut zum Inhalt, da Larissa ja ein Brombeerfeld bewirtschaftet. Der Titel ist passend gewählt und hat einen direkten Bezug. Der Text auf der Rückseite weckt Interesse, verrät aber nicht zu viel.
Ich kann das Buch weiterempfehlen, wenn man sich die Zeit mit einer unterhaltsamen und kurzweiligen, aber nicht besonders tiefgründigen Geschichte vertreiben will.
Wie erwartet handelte es sich um einen leichten und wenig anspruchsvollen Roman, der sich schnell und flüssig lesen ließ. Ich muss allerdings sagen, dass mir etwas gefehlt hat. Bei einem anderen Buch, das ich von der Autorin bereits gelesen habe, spielten die Geschehnisse in der Vergangenheit eine größere Rolle, und es war lange unklar, was genau passiert war.
Nach dem Prolog hatte ich dies auch hier erwartet. Doch relativ schnell wurde erläutert, was geschehen war und was für das Zerwürfnis der Schwestern gesorgt hatte. Es gab wenig Überraschendes, und eigentlich war alles vorhersehbar. Trotzdem hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Beide Hauptfiguren waren sympathische Frauen, und ich habe mit ihnen gehofft, dass der Sommer sich positiv für sie entwickelt.
Das Cover des Romans ist schön und passt sehr gut zum Inhalt, da Larissa ja ein Brombeerfeld bewirtschaftet. Der Titel ist passend gewählt und hat einen direkten Bezug. Der Text auf der Rückseite weckt Interesse, verrät aber nicht zu viel.
Ich kann das Buch weiterempfehlen, wenn man sich die Zeit mit einer unterhaltsamen und kurzweiligen, aber nicht besonders tiefgründigen Geschichte vertreiben will.