Ein wunderschönes Cover, das einen Leuchtturm an der zerklüfteten Felsenküste Cornwalls zeigt, lädt mich zum näheren Hinsehen ein.
Kim hat ihren Verlobten Jake durch einen Flugzeugabsturz verloren und damit für sich selbst die Aussicht auf jedes weitere Lebensglück. Sie will ihr Leben beenden, nahe dem Absturzort auf einer steilen Klippe nahe des Leuchtturms, um nicht mehr diesen furchtbaren Schmerz zu fühlen. Aber sie hat nicht mit der hartnäckigen alten Janet gerechnet, die in der Nähe lebt und deren Leben auch schon viele Schicksalsschläge verkraften mußte. Das hier läßt sie nicht zu und sie bietet Kim an, bei ihr zu wohnen und bittet sie dann aus einem alten Tagebuch vorzulesen, denn es gab schon mal eine verzweifelte Frau.....
Im Prolog gewährt uns Dana Paul einen kurzen Einblick in die Beziehung zwischen Kim und Jake und genau das macht die Situation so nachvollziehbar, so tragisch. Jake war ein engergiegeladener und lebensbejahender junger Mann und die zwei waren sehr verliebt ineinander. So kann ich als Leser gut nachvollziehen, wie es in Kim aussah.
Die Autorin wählt unterschiedliche Zeitebenen, die Jetztzeit und die im Tagebuch geschilderte, um historische Details an der Küste Cornwalls sichtbar zu machen und mit einer dramatischen Lebens- und Liebesgeschichte Anfang des 19. Jahrhunderts zu verbinden. Teils ist es ihr gelungen, teils finde ich einige Handlungsstränge zu konstruiert, um wirklich authentisch zu wirken und mich zu fesseln.
Das wunderbare Verhältnis zwischen Kim und der lebenserfahrenen Janet und dann auch deren Enkel, finde ich gut gelungen und sehr berührend. Diese Geschichte ist leicht, sorgt für einige kurzweilige Lesestunden und ist ein wunderbares Urlaubslesebuch.
Ich vergebe 3 Sterne, weil es eine intensive romantische Geschichte voller berührender Momente ist, die tiefe Menschlichkeit vermittelt. Meine Leseempfehlung richtet sich an Leserinnen, die alles um sich herum vergessen möchten, um in Cornwall eine Auszeit zu nehmen.
Kim hat ihren Verlobten Jake durch einen Flugzeugabsturz verloren und damit für sich selbst die Aussicht auf jedes weitere Lebensglück. Sie will ihr Leben beenden, nahe dem Absturzort auf einer steilen Klippe nahe des Leuchtturms, um nicht mehr diesen furchtbaren Schmerz zu fühlen. Aber sie hat nicht mit der hartnäckigen alten Janet gerechnet, die in der Nähe lebt und deren Leben auch schon viele Schicksalsschläge verkraften mußte. Das hier läßt sie nicht zu und sie bietet Kim an, bei ihr zu wohnen und bittet sie dann aus einem alten Tagebuch vorzulesen, denn es gab schon mal eine verzweifelte Frau.....
Im Prolog gewährt uns Dana Paul einen kurzen Einblick in die Beziehung zwischen Kim und Jake und genau das macht die Situation so nachvollziehbar, so tragisch. Jake war ein engergiegeladener und lebensbejahender junger Mann und die zwei waren sehr verliebt ineinander. So kann ich als Leser gut nachvollziehen, wie es in Kim aussah.
Die Autorin wählt unterschiedliche Zeitebenen, die Jetztzeit und die im Tagebuch geschilderte, um historische Details an der Küste Cornwalls sichtbar zu machen und mit einer dramatischen Lebens- und Liebesgeschichte Anfang des 19. Jahrhunderts zu verbinden. Teils ist es ihr gelungen, teils finde ich einige Handlungsstränge zu konstruiert, um wirklich authentisch zu wirken und mich zu fesseln.
Das wunderbare Verhältnis zwischen Kim und der lebenserfahrenen Janet und dann auch deren Enkel, finde ich gut gelungen und sehr berührend. Diese Geschichte ist leicht, sorgt für einige kurzweilige Lesestunden und ist ein wunderbares Urlaubslesebuch.
Ich vergebe 3 Sterne, weil es eine intensive romantische Geschichte voller berührender Momente ist, die tiefe Menschlichkeit vermittelt. Meine Leseempfehlung richtet sich an Leserinnen, die alles um sich herum vergessen möchten, um in Cornwall eine Auszeit zu nehmen.