Mir / uns hat die Leseprobe zu "Ein Zuhause für deinen Drachen" sehr gut gefallen.
Die Illustration von dem weißen Drachen erinnert eher an den Drachen Fuchur aus "Eine unendliche Geschichte" von Michael Ende. Aber das finde ich toll, da es wohl diesmal um einen weißen und nicht um einen typisch grünen Drachen geht in diesem Buch.
Das Buchcover hat uns schonmal neugierig gemacht, denn mein Junior ist - wie viele Kinder auch - ein absoluter Drachenfan.
Wer findet Drachen nicht faszinierend?
Laut Beschreibung geht es in dem Buch darum , Gefühle zuzulassen und mutig dazu zu stehen, die auch rauszulassen. Das ist besonders bei Kindern wichtig, und man sollte auch als Erwachsener dazu stehen und es auch ernst nehmen, wenn Kinder sich auch mal Sorgen machen oder wenn sie traurig sind.
Daher finde ich die Illustrationen in dem Buch mit der uralten jungen Frau und Mari und dem weißen Drachen auch sehr ansprechend.
Sie sind liebevoll gestaltet und machen beim Lesen bestimmt besonders Freude.
Die Zeiten von Floskeln wie "ein INdianer kennt keinen Schmerz" sind meiner Meinung nach eh von gestern und auch ein Kind möchte Gefühle mitteilen und sie auch erklärt haben. Es ist gut und ok, die Wut oder den Ärger rauszulassen, wenn man sich gerade ärgert, man darf auch die "schlechten Gefühle" rauslassen und benennen, das gehört zu einer gesunden Kindheit dazu.
Und wer kann da besser helfen, als ein Drache?
Gerne würden wir die Geschichte weiterlesen!
Die Illustration von dem weißen Drachen erinnert eher an den Drachen Fuchur aus "Eine unendliche Geschichte" von Michael Ende. Aber das finde ich toll, da es wohl diesmal um einen weißen und nicht um einen typisch grünen Drachen geht in diesem Buch.
Das Buchcover hat uns schonmal neugierig gemacht, denn mein Junior ist - wie viele Kinder auch - ein absoluter Drachenfan.
Wer findet Drachen nicht faszinierend?
Laut Beschreibung geht es in dem Buch darum , Gefühle zuzulassen und mutig dazu zu stehen, die auch rauszulassen. Das ist besonders bei Kindern wichtig, und man sollte auch als Erwachsener dazu stehen und es auch ernst nehmen, wenn Kinder sich auch mal Sorgen machen oder wenn sie traurig sind.
Daher finde ich die Illustrationen in dem Buch mit der uralten jungen Frau und Mari und dem weißen Drachen auch sehr ansprechend.
Sie sind liebevoll gestaltet und machen beim Lesen bestimmt besonders Freude.
Die Zeiten von Floskeln wie "ein INdianer kennt keinen Schmerz" sind meiner Meinung nach eh von gestern und auch ein Kind möchte Gefühle mitteilen und sie auch erklärt haben. Es ist gut und ok, die Wut oder den Ärger rauszulassen, wenn man sich gerade ärgert, man darf auch die "schlechten Gefühle" rauslassen und benennen, das gehört zu einer gesunden Kindheit dazu.
Und wer kann da besser helfen, als ein Drache?
Gerne würden wir die Geschichte weiterlesen!