Ich schreibe es direkt zum Anfang hier hin: Sollten die uraltejunge Frau und die kleine Mari nicht ein und dieselbe Person sein, fresse ich ... naja, Besen sind nicht so meins, aber dann halt ... Grünkohl. Einen Topf voll Grünkohl.
Denn eigentlich, ja, so scheint es zumindest, ist hier alles klar. Eine uraltejunge Frau macht sich auf eine Fantasiereise und trifft ihr früheres Ich und deren Drachen. Wofür dieser steht? Ob es ein echter Drache ist? Ach, ich weiß auch nicht und ich möchte nicht noch einmal wetten, denn zwei Töpfe Grünkohl wären dann doch zu viel des Guten.
Aber zumindest, und das ist doch überraschend, wirkt diese Geschichte weniger cheesy als ich es beim Cover und Titel zunächst erwartet hätte. Es macht Spaß, mit der uraltenjungen Frau zu wandern, die Welt durch ihre Augen zu sehen und abzuwarten, wohin die Geschichte mit dem Mädchen und ihrem Drachen so führt.
Dazu ist das wirklich hübsch illustriert, schön bunt, viele Grüntöne, das gefällt mir sehr. Sogar Grünkohlgrün ist dabei. Ob ich den essen muss? Wird sich zeigen.
Denn eigentlich, ja, so scheint es zumindest, ist hier alles klar. Eine uraltejunge Frau macht sich auf eine Fantasiereise und trifft ihr früheres Ich und deren Drachen. Wofür dieser steht? Ob es ein echter Drache ist? Ach, ich weiß auch nicht und ich möchte nicht noch einmal wetten, denn zwei Töpfe Grünkohl wären dann doch zu viel des Guten.
Aber zumindest, und das ist doch überraschend, wirkt diese Geschichte weniger cheesy als ich es beim Cover und Titel zunächst erwartet hätte. Es macht Spaß, mit der uraltenjungen Frau zu wandern, die Welt durch ihre Augen zu sehen und abzuwarten, wohin die Geschichte mit dem Mädchen und ihrem Drachen so führt.
Dazu ist das wirklich hübsch illustriert, schön bunt, viele Grüntöne, das gefällt mir sehr. Sogar Grünkohlgrün ist dabei. Ob ich den essen muss? Wird sich zeigen.