Es zieht sich etwas

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Zuerst zum Cover. Der Hintergrund ist in lachsfarben gehalten, davor geomtrische Formen in grellen Farben, dazwischen steht eine weiße Porzellanfigur in Form einer Balletttänzerin.
Der Titel des Buches ist in großen, weißen Lettern an den linken Rand geschrieben, darunter ebenso groß in rot der Name der Autorin.

Das Farbkonzept und leider auch die Aufmachung des Covers finde ich grausig. Hätte ich das Buch nicht gewonnen, sondern es im Buchhandel gesehen, wäre es sicherlich dort geblieben.

Zum Inhalt. Es geht um die Zerlegung des Lebens. In diesem Fall wird das Leben der Autorin seziert und von ihr geordnet neu erzählt. Im Detail geht es um vier Bereiche, nämlich ihren Vater, ihre Mutter, das Ballett, und ihre Affäre.

Mir persönlich ist der Schreibstil zu vage und viele Anekdoten wirken konstruiert hineinplatziert ohne wirklich einen tieferen Sinn zu ergeben.
Mich hat das Buch nicht überzeugen können.