Eine Frage der Chemie – Ein grandioses Buch mit einer starken Heldin
"Eine Frage der Chemie" von Bonnie Garmus hat mich von der ersten Seite an begeistert – ich finde es einfach grandios. Selten habe ich ein Buch gelesen, das so klug, humorvoll und tiefgründig ist, ohne dabei belehrend zu wirken.
Im Mittelpunkt steht Elizabeth Zott, eine Chemikerin im Amerika der 60er-Jahre, die sich in einer von Männern dominierten Welt behauptet. Ich war sofort fasziniert von ihr. Sie ist eine der beeindruckendsten Frauenfiguren, die mir je in einem Roman begegnet sind: selbstbewusst, unbeugsam, hochintelligent – und dabei wunderbar menschlich. Elizabeth lässt sich von niemandem klein machen, bleibt konsequent bei sich und stellt die Welt mit ihrer Art gehörig auf den Kopf.
Besonders mochte ich ihren trockenen Humor und ihre klare, analytische Sicht auf die Dinge. Gleichzeitig hat sie ein großes Herz – vor allem für ihre Tochter und ihren Hund –, und genau diese Kombination aus Stärke und Verletzlichkeit macht sie so nahbar. Ich habe mit ihr gelitten, gelacht und oft einfach nur gestaunt, wie viel Kraft und Würde sie ausstrahlt.
Das Buch thematisiert viele wichtige Themen wie Gleichberechtigung, gesellschaftliche Erwartungen und den Wert von Wissenschaft – aber auf so unterhaltsame und feinfühlige Weise, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Bonnie Garmus schreibt mit Witz und Tiefgang, und ihr Stil ist dabei genauso besonders wie ihre Hauptfigur.
Ich war so begeistert, dass ich das Buch direkt einer Freundin empfohlen habe – und sie war genauso angetan wie ich. "Eine Frage der Chemie" ist für mich nicht nur ein Lesehighlight, sondern auch ein wunderbarer Geschenktipp. Es ist eines dieser Bücher, das im Kopf bleibt, lange nachklingt und bei dem man sofort denkt: „Das muss ich weiterempfehlen!“
Im Mittelpunkt steht Elizabeth Zott, eine Chemikerin im Amerika der 60er-Jahre, die sich in einer von Männern dominierten Welt behauptet. Ich war sofort fasziniert von ihr. Sie ist eine der beeindruckendsten Frauenfiguren, die mir je in einem Roman begegnet sind: selbstbewusst, unbeugsam, hochintelligent – und dabei wunderbar menschlich. Elizabeth lässt sich von niemandem klein machen, bleibt konsequent bei sich und stellt die Welt mit ihrer Art gehörig auf den Kopf.
Besonders mochte ich ihren trockenen Humor und ihre klare, analytische Sicht auf die Dinge. Gleichzeitig hat sie ein großes Herz – vor allem für ihre Tochter und ihren Hund –, und genau diese Kombination aus Stärke und Verletzlichkeit macht sie so nahbar. Ich habe mit ihr gelitten, gelacht und oft einfach nur gestaunt, wie viel Kraft und Würde sie ausstrahlt.
Das Buch thematisiert viele wichtige Themen wie Gleichberechtigung, gesellschaftliche Erwartungen und den Wert von Wissenschaft – aber auf so unterhaltsame und feinfühlige Weise, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Bonnie Garmus schreibt mit Witz und Tiefgang, und ihr Stil ist dabei genauso besonders wie ihre Hauptfigur.
Ich war so begeistert, dass ich das Buch direkt einer Freundin empfohlen habe – und sie war genauso angetan wie ich. "Eine Frage der Chemie" ist für mich nicht nur ein Lesehighlight, sondern auch ein wunderbarer Geschenktipp. Es ist eines dieser Bücher, das im Kopf bleibt, lange nachklingt und bei dem man sofort denkt: „Das muss ich weiterempfehlen!“