Der Besuch einer Fotoausstellung im New Yorker Museum of Modern Art wird für die Erzählerin zu einer Reise in die Vergangenheit. Sie entdeckt auf Fotos aus den dreißiger Jahren Tinker Grey, einen Mann, die sie damals kannte - ein klasse Einstieg in eine wundervolle Geschichte! Die Fotos zeigen Tinker einmal als erfolgreichen Lebemann, einmal abgerissen. Was ist mit Tinker passiert, dass die Fotos einen so deutlichen Wandel dokumentieren?
Die Haupthandlung schildert das Jahr 1938 aus Sicht von Katey, Tochter russischer Einwanderer in New York, aufgewachsen in einfachen Verhältnissen. Katey lernt Eve aus den Südstaaten kennen und die zwei Mädchen wollen ihren eigenen amerikanischen Traum wahr machen. Sie setzen ihre Schönheit und ihren Charme ein, um in die bessere Gesellschaft zu kommen. Ihre Barbekanntschaft, der reiche Tinker Grey soll dabei helfen. Anhand der vier Jahreszeiten in New York erleben wir mit, wie Katey Arbeit als Sekretärin findet, später bei einer Zeitschrift, wie sie mit Eve das Nachtleben genießt, Liebe, Eifersucht, Hoffnung durchleidet und viele interessante Menschen kennen lernt.
Amor Towles erzählt in einer anspruchsvollen aber gut lesbaren Sprache. Die Stadt, die Menschen und die Stimmung kommt gut rüber. Auch die Hauptpersonen sind mir sympathisch und in ihrer Verschiedenheit interessant. Habe die Geschichte mit großem Vergnügen gelesen.
Die Haupthandlung schildert das Jahr 1938 aus Sicht von Katey, Tochter russischer Einwanderer in New York, aufgewachsen in einfachen Verhältnissen. Katey lernt Eve aus den Südstaaten kennen und die zwei Mädchen wollen ihren eigenen amerikanischen Traum wahr machen. Sie setzen ihre Schönheit und ihren Charme ein, um in die bessere Gesellschaft zu kommen. Ihre Barbekanntschaft, der reiche Tinker Grey soll dabei helfen. Anhand der vier Jahreszeiten in New York erleben wir mit, wie Katey Arbeit als Sekretärin findet, später bei einer Zeitschrift, wie sie mit Eve das Nachtleben genießt, Liebe, Eifersucht, Hoffnung durchleidet und viele interessante Menschen kennen lernt.
Amor Towles erzählt in einer anspruchsvollen aber gut lesbaren Sprache. Die Stadt, die Menschen und die Stimmung kommt gut rüber. Auch die Hauptpersonen sind mir sympathisch und in ihrer Verschiedenheit interessant. Habe die Geschichte mit großem Vergnügen gelesen.