Bereits beim ersten Satz musste ich schmunzeln. Bei jemandem, der mit einem Laptop (und einer Handgranate) in einer Garage lebt und den ganzen Tag durchs Internet surft, würde man einen Studenten erwarten, nicht aber eine 80jährige, bettlegerische Frau. Vor allem nicht eine, die leidenschaftlich und phantasiereich ihre ganzen Facebook-Profile und die dortigen Kontakte pflegt. Sie selbst wird von der jungen Krankenschwester Loa gepflegt, die täglich bei ihr vorbeischaut.
Pro Kapitel erzählt Herbjörg Maria in der Ich-Form eine lustige Anekdote aus ihrem ereignisreichen Leben, z.B. wie sie zu ihrem Namen gekommen ist und über ihre ersten Kindheitsjahre, wie sie in den Besitz der Handgranate gekommen ist, ihre Leidenschaft zum jungen Facebook-Freund Bakari, ihrem Urlaub in Südafrika, von ihren Männergeschichten und ihrer Zeit in Hamburg.
Es ist wirklich sehr amüsant, mit wie viel Selbstironie und Herz die Geschichte erzählt wird. Von wegen verdatterte alte Greisin! Ich wünschte in dem Alter wäre ich noch so gut gelaunt und locker.
Daher interessiert mich auch sehr, wie es mit Herbjörg weitergeht und was sie noch alles erlebt hat.
Pro Kapitel erzählt Herbjörg Maria in der Ich-Form eine lustige Anekdote aus ihrem ereignisreichen Leben, z.B. wie sie zu ihrem Namen gekommen ist und über ihre ersten Kindheitsjahre, wie sie in den Besitz der Handgranate gekommen ist, ihre Leidenschaft zum jungen Facebook-Freund Bakari, ihrem Urlaub in Südafrika, von ihren Männergeschichten und ihrer Zeit in Hamburg.
Es ist wirklich sehr amüsant, mit wie viel Selbstironie und Herz die Geschichte erzählt wird. Von wegen verdatterte alte Greisin! Ich wünschte in dem Alter wäre ich noch so gut gelaunt und locker.
Daher interessiert mich auch sehr, wie es mit Herbjörg weitergeht und was sie noch alles erlebt hat.