Das Cover des Buches "Eine glückliche Familie" von Jackie Kabler passt mit seinem blutigen Griff nicht so recht zu dem ganz und gar unblutigen Roman.
Im Klappentext wird die Hälfte des Buches eigentlich schon beschrieben, der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut.
Die Hauptprotagonistin Beth wird zuerst als sehr taff beschrieben, die ihr Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern sehr gut meistert, doch dann, als die Mutter vor der Tür steht, mutiert sie zu einer wenig selbstbewußten, von Schuldgefühlen geplagten, sehr naiven Frau.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Beth erzählt, so dass man gut verfolgen kann, wie sie fühlt. Sonst ist der Ausgang des Buches sehr vorhersehbar.
Fazit: Als Psychothriller würde ich das Buch nicht bezeichnen aber als angenehmen Zeitvertreib und doch unbedingter Leseempfehlung !
Es war mein erstes Buch der Autorin, ich habe mir aber gleich noch ein Buch von ihr bestellt, weil mir der Schreibstil sehr gut gefällt.
Im Klappentext wird die Hälfte des Buches eigentlich schon beschrieben, der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut.
Die Hauptprotagonistin Beth wird zuerst als sehr taff beschrieben, die ihr Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern sehr gut meistert, doch dann, als die Mutter vor der Tür steht, mutiert sie zu einer wenig selbstbewußten, von Schuldgefühlen geplagten, sehr naiven Frau.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Beth erzählt, so dass man gut verfolgen kann, wie sie fühlt. Sonst ist der Ausgang des Buches sehr vorhersehbar.
Fazit: Als Psychothriller würde ich das Buch nicht bezeichnen aber als angenehmen Zeitvertreib und doch unbedingter Leseempfehlung !
Es war mein erstes Buch der Autorin, ich habe mir aber gleich noch ein Buch von ihr bestellt, weil mir der Schreibstil sehr gut gefällt.