Lasst euch nicht täuschen!

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schuhwiesel Avatar

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Das Cover zeigt eine Wohnungstür mit Blut am Tüfgriff. Kann dahinter wirklich „Eine glückliche Familie“ wohnen? Wer den vorherigen Pschothriller „Ein Perfektes Paar“ auch von Jackie Kabler gelesen hat, weiß, das das nicht so ist.
Der Klappentext ist sehr aussagekräftig und beschreibt eine Frau „Beth", die als 10jährige von Ihrer Mutter alleine mit Ihrem Vater gelassen wurde. Mittlerweile sind 30 Jahre vergangen. Beth ist glücklich geschieden, hat zwei wohlgeratene Kinder, einen guten Job und sehr gute Freundinnen. Auch kümmert sie sich liebevoll um Ihren Vater.
Schon in Kapitel eins wird sehr deutlich gemacht, wie Beth ihre Mutter vermisst, obwohl sie versucht nicht an sie zu denken.
Dann passieren seltsame Dinge: Beth glaubt, daß sie beobachtet und verfolgt wird.
Sie glaubt, daß Robin (Ihre Haushaltshilfe und Kinderfrau) herumschnüffelt.
Plötzlich steht eine ältere Frau vor Beth Türe und anhand einer Tätowierung erkennt Beth diese Frau als Ihre Mutter. Beht ist sehr sehr glücklich endlich Ihre Mutter wieder zu haben und lädt sie ein bei ihr zu wohnen.

Dann geschehen seltsame und schreckliche Dinge. Erst verlegt Beth Ihre Schlüssel, dann fehlt das Werkzeug um das Trampolin aufzubauen, daß Ihre Mutter den Kindern schenkt. Das Trampolin bricht zusammen, als Finley darauf ist, die Heizung spielt verrückt. Ist Beth paranoid? Könnte Ihr dunkles Geheimnis nach über 20 Jahren ans Tageslicht kommen und die Dämonen der Vergangenheit sie doch einholen? Wartet man 30 Jahre um endlich Rache zu nehmen?

Ich bin seit meinem ersten Buch ein Fan vom Jackie Kabler und dem deutschen Übersetzer Werner Löcher-Lawrence und kann es nicht erwarten bis das nächste Buch aus dem englischen übersetzt wird.