Spannung, die etwas auf der Strecke blieb
Der Schreibstil von Jackie Kabler ist angenehm und flüssig. Das Buch lässt sich damit gut lesen. Der Klapptext sowie der Innentext verweisen auf eine durchausspannende Geschichte um die Protagonistin Beth.
Im Buch geht es um die Familiengeschichte von Beth, welche für mich etwas verwirrend, mit Intrigen und dann doch von Zusammenhalt geprägt war. Für mich persönlich war es an manchen Stellen zwar nicht so flüssig, aber dennoch konnte ich dem Ganzen ganz gut folgen. Leider war es ebenso vorhersehbar.
Die Idee der Geschichte ist gut, dass kann man nicht abstreiten. Die Umsetzung der Hauptprotagonistin ist ausbaufähig. Es ist ab der Hälfte des Buches bereits nicht mehr ganz so spannend, wie ein Physiothriller sein sollte. Schade.
Aber da Geschmäcker verschieden sind, sollte sich jeder ein eigenes Bild des Buches machen.
Im Buch geht es um die Familiengeschichte von Beth, welche für mich etwas verwirrend, mit Intrigen und dann doch von Zusammenhalt geprägt war. Für mich persönlich war es an manchen Stellen zwar nicht so flüssig, aber dennoch konnte ich dem Ganzen ganz gut folgen. Leider war es ebenso vorhersehbar.
Die Idee der Geschichte ist gut, dass kann man nicht abstreiten. Die Umsetzung der Hauptprotagonistin ist ausbaufähig. Es ist ab der Hälfte des Buches bereits nicht mehr ganz so spannend, wie ein Physiothriller sein sollte. Schade.
Aber da Geschmäcker verschieden sind, sollte sich jeder ein eigenes Bild des Buches machen.