Bewegende Geschichte

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zauberblume Avatar

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Das Cover spricht mich total an . Supertolle Farben, nur die Geschichte ist etwas anderes als ich sonst von Heike Wanner gelesen habe. Wir werden mit dem Tod konfrontiert. Schon in den ersten Zeilen ist so viel Gefühl zu spüren, man befindet sich sofort mitten in der Geschichte. Sie beginnt traurig - mit der Beerdigung von Christines bester Freundin Lexie, die eine lebensfrohe Frau war und für ihre Kunst gelebt hat. Auf der Beerdigung lernen wir auch Christines Mutter und ihre Tochter Jule kennen. Irgendwie scheint zwischen den dreien kein so harmonisches Verhältnis zu herrschen. Die Mutter scheint mir sehr dominant und Jule führt auch ihr eigenes Leben. Christine versucht sich nun in ihrer Arbeit zu verkriechen und so ihre Trauer zu verarbeiten. Mich hat die Leseprobe begeistert und sehr berührt. Ich würde dieses Buch sehr gerne lesen.