Endlich wieder ein Buch von Heike Wanner. Der Roman beginnt sehr ungewöhnlich traurig mit einer Beerdigung. Christines beste Freundin ALexandra (Lexi) ist nach schwerer Krankheit gestorben. Die Beerdigung haben Christine und ihre Tochter Jule organisiert, da ansonsten nur noch die über 80jährige Großtante von Lexi zu leben scheint. Begleitet werden Muter und Tochter von Christines Mutter Helga (Oma von Jule).
Heike Wanner gelingt es mit ihrem blumigen und sehr bildhaften Sprachstil mich sofort in die Geschichte eintauchen zu lassen. Dass 3 Generationen in einem Haus miteinander leben (Helga, Christine, Jule) bringt bestimmt noch den ein oder anderen Konflikt, der schon zu Beginn auffacht. Die Unordentlichkeit der Großmutter scheint den anderen zwei Frauen ein Dorn im Auge zu sein. Außerdem wirkt Oma Helga sehr lebenslustig im Vergleich zu Christine, das hat ordentliches Konfliktpotential.
Ich bin gespannt, wie es mit den dreien weitergeht und würde sehr gerne das ganze Buch lesen.
Heike Wanner gelingt es mit ihrem blumigen und sehr bildhaften Sprachstil mich sofort in die Geschichte eintauchen zu lassen. Dass 3 Generationen in einem Haus miteinander leben (Helga, Christine, Jule) bringt bestimmt noch den ein oder anderen Konflikt, der schon zu Beginn auffacht. Die Unordentlichkeit der Großmutter scheint den anderen zwei Frauen ein Dorn im Auge zu sein. Außerdem wirkt Oma Helga sehr lebenslustig im Vergleich zu Christine, das hat ordentliches Konfliktpotential.
Ich bin gespannt, wie es mit den dreien weitergeht und würde sehr gerne das ganze Buch lesen.