Wie auch schon in den vorherigen Werken von Heike Wanner gefällt mir der Schreibstil besonders gut. Die ersten Kapitel sind weder zu lang, noch zu kurz und lassen den Leser richtig gut in die Geschichte eintauchen.
Diesmal geht es um Christine, die den jüngsten Tod ihrer besten Freundin Lexi nur schwer verkraftet. Außerdem lernt man in der Leseprobe schon Jule, die 19-jährige Tochter von Christine, sowie ihre Mutter Helga kennen. Beide gehen natürlich entsprechend anders mit ihrer Trauer um als Christine, schließlich stand sie Lexi näher. Schon auf den ersten Seiten werden die Charaktere und die Gefühlswelten dieser drei Frauen sehr gut eingefangen, so dass man hier nur von einem vielversprechenden Anfang und einer Geschichte mit viel Potenzial sprechen kann.
Diesmal geht es um Christine, die den jüngsten Tod ihrer besten Freundin Lexi nur schwer verkraftet. Außerdem lernt man in der Leseprobe schon Jule, die 19-jährige Tochter von Christine, sowie ihre Mutter Helga kennen. Beide gehen natürlich entsprechend anders mit ihrer Trauer um als Christine, schließlich stand sie Lexi näher. Schon auf den ersten Seiten werden die Charaktere und die Gefühlswelten dieser drei Frauen sehr gut eingefangen, so dass man hier nur von einem vielversprechenden Anfang und einer Geschichte mit viel Potenzial sprechen kann.