Eine Handvoll Sommerglück

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lauragoller Avatar

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Das Buch beginnt mit der Beerdigung von Lexi, Christines bester Freundin. Sie findet an einem regnerischen Tag im April statt. Sie will den Tod nicht wahrhaben und hängt traurigen Gedanken nach.

Die 19-jährige Tochter von Christine Juli begleitet sie. Lexi war ihre Patentante gewesen. Jule hatte alles übernommen, die Organisation der Beerdigung, die Informationen an Bekannte und Freunde weitergegeben.

Von Christines Verwandtschaft sind ihre Mutter und die Großtante dabei. Auch nach der Beerdigung findet Christine keinen Trost und ergibt sich ihrer Trauer.

Ihre Großmutter ist sehr praktisch veranlagt und lackiert sich die Fingernägel. Und Jule stellt dann fest, daß ihr Nachbar eine angekündigte Feier wirklich durchziehen will. Für sie ist das nicht akzeptabel. Und sie möchte ihre Tochter Christine mitnehmen.

Am nächsten Morgen sitzen die drei Frauen und drei Generationen beim Frühstück und lassen den gestrigen Tag Revue passieren. Dann macht sich Christine fertig für die Arbeit. Der erste Tag im Büro nach Lexis Tod.

Ein trauriger Anfang, der jedoch nicht traurig stimmt, dazu sind die Charaktere viel zu lebhaft gezeichnet!