Es gibt keine Ende - das Leben dreht sich weiter!
"Eine Handvoll Sommerglück" von Heike Wanner erscheint am 6.03.2015, im Ullstein Verlag, zum Preis von 8,99 €.
Der zu frühe Tod der geliebten Freundin Alexandra, zwingt die Christina zum Überdenken ihres bisherigen Lebens. Während das in der Leseprobe vollständig abgedruckte 1. Kapitel die Gedanken und Befindlichkeiten während der Trauerzeremonie wiederspiegelt. So zeigen sich bereits im zweiten angerissenen Kapitel, die unterschiedlichen Lebenseinstellungen dreier Frauen wieder, die nun aus den verschiedensten Gründen unter einem Dach leben. Die Mutter, Helga, die auf Grund ihres Wohnungsverlustes bei ihrer Tochter Christina einzog und auf ihre doch etwas sonderbare Art das Leben zu nehmen und zu leben hier und dort anstößt. Und auch die Tochter Jule, die in ihrem Leben, nach der Sheidung der Eltern, recht früh auf eigenen Beinen stehen musste und die Lebeart der Oma nur wenig abgewinnen kann. Während in den letzten Lebensmonaten von Alexandra eine Art Burgfrieden herrschte, scheinen nun alle Dämme der Zurückhaltung aufzubrechen.
Der in der Romanankündigung aufgezeigte Ausbruch von Christina aus dieser Situation auf eine Bergalm, ist noch nicht Bestandteil des Vorabdruckes. Wahr ist aber sicherlich die Erkenntnis, dass man ohne die Bewältigung der Vergangenheit-die Gegenwart kaum verstehen kann. Diesen Prozeß durchlebt nun Christina in ihrer selbstgewählten Zurückgezogenheit.
Ich glaube der Roman hat sehr viel Tiefe und Inhalt. Die Vorabdruck lies sich jedoch leicht und sehr fließend lesen. Es hat richtig Spaß gemacht, die einzelenen Charaktere kennen zu lernen. Sicher ein Buch, welches zwar anregt auch über sich selbst nachzudenken, aber ein Buch mit dem Gewissen etwas. Sehr zu empfehlen.
Der zu frühe Tod der geliebten Freundin Alexandra, zwingt die Christina zum Überdenken ihres bisherigen Lebens. Während das in der Leseprobe vollständig abgedruckte 1. Kapitel die Gedanken und Befindlichkeiten während der Trauerzeremonie wiederspiegelt. So zeigen sich bereits im zweiten angerissenen Kapitel, die unterschiedlichen Lebenseinstellungen dreier Frauen wieder, die nun aus den verschiedensten Gründen unter einem Dach leben. Die Mutter, Helga, die auf Grund ihres Wohnungsverlustes bei ihrer Tochter Christina einzog und auf ihre doch etwas sonderbare Art das Leben zu nehmen und zu leben hier und dort anstößt. Und auch die Tochter Jule, die in ihrem Leben, nach der Sheidung der Eltern, recht früh auf eigenen Beinen stehen musste und die Lebeart der Oma nur wenig abgewinnen kann. Während in den letzten Lebensmonaten von Alexandra eine Art Burgfrieden herrschte, scheinen nun alle Dämme der Zurückhaltung aufzubrechen.
Der in der Romanankündigung aufgezeigte Ausbruch von Christina aus dieser Situation auf eine Bergalm, ist noch nicht Bestandteil des Vorabdruckes. Wahr ist aber sicherlich die Erkenntnis, dass man ohne die Bewältigung der Vergangenheit-die Gegenwart kaum verstehen kann. Diesen Prozeß durchlebt nun Christina in ihrer selbstgewählten Zurückgezogenheit.
Ich glaube der Roman hat sehr viel Tiefe und Inhalt. Die Vorabdruck lies sich jedoch leicht und sehr fließend lesen. Es hat richtig Spaß gemacht, die einzelenen Charaktere kennen zu lernen. Sicher ein Buch, welches zwar anregt auch über sich selbst nachzudenken, aber ein Buch mit dem Gewissen etwas. Sehr zu empfehlen.