Jeder trauert anders
Ehrlich gesagt habe ich mir aufgrund des Titels "Eine Handvoll Sommerglück " doch einen etwas anderen Einstieg ins Buch vorgestellt, wie das
was auf den ersten Seiten geschrieben ist. Schließlich denkt man bei Sommerglück doch an Liebe, Natur, Sonne und ferne Länder und ganz
sicher nicht an den Tod. Doch genau um dieses Thema geht es in diesem Buch von Heike Wanner. Lexi, eine Malerin die bei Christine, ihrer
Mutter und Tochter gelebt hat, ist gestorben und während Christine fix und fertig ist, lässt ihre Tochter Jule keine Tränen zu und ist auch
wenig begeistert als ihre Oma ihre Mutter zu einer Party mitnehmen möchte, die der Sohn der Nachbarn angesichts seines Abiturs gibt.
Bei diesen ersten Seiten konnte ich mir richtig vorstellen, wie die Trauergemeinde in der Kirche sitzt, der Pfarrer vor dem Altar steht und
über die Tote wohlwollend redet. Ich hätte sehr gerne gewusst wie die Autorin es schafft vom Thema Tod zu Christines Wendepunkt kommt
und diese sich ihrer Vergangenheit stellt. Ich hatte jedenfalls Spaß beim lesen der ersten Seiten
was auf den ersten Seiten geschrieben ist. Schließlich denkt man bei Sommerglück doch an Liebe, Natur, Sonne und ferne Länder und ganz
sicher nicht an den Tod. Doch genau um dieses Thema geht es in diesem Buch von Heike Wanner. Lexi, eine Malerin die bei Christine, ihrer
Mutter und Tochter gelebt hat, ist gestorben und während Christine fix und fertig ist, lässt ihre Tochter Jule keine Tränen zu und ist auch
wenig begeistert als ihre Oma ihre Mutter zu einer Party mitnehmen möchte, die der Sohn der Nachbarn angesichts seines Abiturs gibt.
Bei diesen ersten Seiten konnte ich mir richtig vorstellen, wie die Trauergemeinde in der Kirche sitzt, der Pfarrer vor dem Altar steht und
über die Tote wohlwollend redet. Ich hätte sehr gerne gewusst wie die Autorin es schafft vom Thema Tod zu Christines Wendepunkt kommt
und diese sich ihrer Vergangenheit stellt. Ich hatte jedenfalls Spaß beim lesen der ersten Seiten