Sommerglück
Eine Handvoll Sommerglück von der Autorin Heike Wanner
Auch hier ist es das erste was ich von der Autorin Heike Wanner gelesen habe.
Ich muss sagen, ihr Schreibstil gefällt mir, sie schreibt so, dass es mir geläufig vorkommt.
Wir steigen bei der Leseprobe bei der Beerdigung von Alexandra Meyer, genannt Lexi, ein.
Wir lernen Christine Lindner kennen, die die Hauptperson in dieser Geschichte spielt und die die beste Freundin von Lexi war. Außerdem lernen wir in der Beerdigungsscene Helga, die Mutter von Christine kennen und Jule, ihre 19 jährige Tochter.
Lexi war Jules Patentante und sie hat sie abgöttisch geliebt.
Wir erfahren, dass Jule die letzte Zeit im Ausland verbracht hat und erst bei ihrer Rückkehr erfuhr wie schlecht es um Lexi stand.
Lexi wohnte in den letzten Monaten ihres Lebens bei Christine mit im Haus. Zur Unterstützung ist ihre Mutter Helga mit dazu gekommen.
Nun nach der Beerdigung von der erfolgreichen Malerin Alexandra stehen sich Oma, Mutter und Tochter auf den Füßen und es wird deutlich wie unterschiedlich die drei sind.
Christine, die in ihrer Trauer versinkt, noch nicht bereit ist ihr beste Freundin loszulassen, dann Helga, die direkt Abends wieder auf eine Feier geht, weil man lernen muss, das Freud und Leid nah beieinander liegen. Und dann ist da Jule, die fest zu ihrer Mutter hält, aber findet, dass diese zu lange trauert und zu viel weint. Die 19 jährige ist sehr strukturiert und erwachsen für ihr Alter, sie hat früh bei allem mitgeholfen.
Die Leseprobe liest sich flüssig, man trauert mit und fühlt sich als würde man mit am Frühstückstisch bei einer Tasse Kaffee sitzen. Die Autorin hat es geschafft, mich mit ein paar Seiten ihres Romans sehr neugierig auf den weiteren Verlauf zu machen.
Ich freue mich auf mehr.
Auch hier ist es das erste was ich von der Autorin Heike Wanner gelesen habe.
Ich muss sagen, ihr Schreibstil gefällt mir, sie schreibt so, dass es mir geläufig vorkommt.
Wir steigen bei der Leseprobe bei der Beerdigung von Alexandra Meyer, genannt Lexi, ein.
Wir lernen Christine Lindner kennen, die die Hauptperson in dieser Geschichte spielt und die die beste Freundin von Lexi war. Außerdem lernen wir in der Beerdigungsscene Helga, die Mutter von Christine kennen und Jule, ihre 19 jährige Tochter.
Lexi war Jules Patentante und sie hat sie abgöttisch geliebt.
Wir erfahren, dass Jule die letzte Zeit im Ausland verbracht hat und erst bei ihrer Rückkehr erfuhr wie schlecht es um Lexi stand.
Lexi wohnte in den letzten Monaten ihres Lebens bei Christine mit im Haus. Zur Unterstützung ist ihre Mutter Helga mit dazu gekommen.
Nun nach der Beerdigung von der erfolgreichen Malerin Alexandra stehen sich Oma, Mutter und Tochter auf den Füßen und es wird deutlich wie unterschiedlich die drei sind.
Christine, die in ihrer Trauer versinkt, noch nicht bereit ist ihr beste Freundin loszulassen, dann Helga, die direkt Abends wieder auf eine Feier geht, weil man lernen muss, das Freud und Leid nah beieinander liegen. Und dann ist da Jule, die fest zu ihrer Mutter hält, aber findet, dass diese zu lange trauert und zu viel weint. Die 19 jährige ist sehr strukturiert und erwachsen für ihr Alter, sie hat früh bei allem mitgeholfen.
Die Leseprobe liest sich flüssig, man trauert mit und fühlt sich als würde man mit am Frühstückstisch bei einer Tasse Kaffee sitzen. Die Autorin hat es geschafft, mich mit ein paar Seiten ihres Romans sehr neugierig auf den weiteren Verlauf zu machen.
Ich freue mich auf mehr.