Das Buch beginnt mit einer Beerdigung. Die Künstlerin Alexandra, auch Lexi genannt, war schwer krank und ist leider viel zu früh gestorben.
Bei der Beerdigung lernen wir ihre beste Freundin Christina kennen, sowie deren 19jährige Tochter Jule, sowie Christinas Mutter Helga.
Nach der Beerdigung trauert und verarbeitet den Tod jeder auf seine Weise. Schon daran erkennt man wie unterschiedlich diese drei Frauen sind.
Christina isoliert sich und weint sehr viel. Jule, die gerade von ihrem Auslandsaufenthalt aus Amerika zurück gekommen ist, trauert zwar auch sehr um ihre Patentante, vergiesst aber keine Tränen. Und Mutter Helga versucht sich abzulenken und weiter zu leben. So geht sie auf die Party des Nachbarsohns Jan, was ihr Jule sehr übel nimmt.
Der schreibstil von Heike Wanner gefällt mir sehr gut. Sie schreibt so richtig schön lebendig. Schon auf den ersten Seiten merkt man, wie sehr das Buch in die Tiefe geht. Ich bin sehr gespannt wie es mit den 3 Frauen weitergeht und würde wahnsinnig gerne das Buch gewinnen, da mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht hat.
Bei der Beerdigung lernen wir ihre beste Freundin Christina kennen, sowie deren 19jährige Tochter Jule, sowie Christinas Mutter Helga.
Nach der Beerdigung trauert und verarbeitet den Tod jeder auf seine Weise. Schon daran erkennt man wie unterschiedlich diese drei Frauen sind.
Christina isoliert sich und weint sehr viel. Jule, die gerade von ihrem Auslandsaufenthalt aus Amerika zurück gekommen ist, trauert zwar auch sehr um ihre Patentante, vergiesst aber keine Tränen. Und Mutter Helga versucht sich abzulenken und weiter zu leben. So geht sie auf die Party des Nachbarsohns Jan, was ihr Jule sehr übel nimmt.
Der schreibstil von Heike Wanner gefällt mir sehr gut. Sie schreibt so richtig schön lebendig. Schon auf den ersten Seiten merkt man, wie sehr das Buch in die Tiefe geht. Ich bin sehr gespannt wie es mit den 3 Frauen weitergeht und würde wahnsinnig gerne das Buch gewinnen, da mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht hat.