Eine Handvoll Sommerglück

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anne b. Avatar

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Das Cover lädt zum Lesen ein ! Es sieht einfach super aus !

Christine fällt nach dem Tod ihrer besten Freundin Alexandra ersteinmal in ein tiefes schwarzes Loch. Die Freundin lebte bei Ihr und ihrer Mutter Helga. Beide pflegten sie. Auf der Arbeit wurde Christine von einer Kollegin sozusagen rausgemobbt und somit beschloss ersteinmal eine Auszeit zu nehmen. Lexi hat Christine eine Wohnung in Paris, viel Geld und ein Häuschen auf einer Alm im Schwarzwald vererbt. Christines Tochter, Jule , kehrte kurz vor Lexis Tod von einem Auslandspraktikum zurück. Aber leider zoffen sich Helga und Jule nach dem Tod von Lexi ständig. Christine beschließt kurzfristig auf die Alm, weil ihr das alles zu viel wird, zu ziehen .
Auf der Alm angekommen lernt Christine den eigenbrödlerischen Norbert kennen. Norbert lebt mit seinen Ziegen in einem Bauwagen im Wald . Seine Ziegen grasen immer vor Christines Häuschen. Klar das sich die beiden näher kommen. Norbert redet nie viel - er ist halt eingenbrödlerisch.Nach über 3 Wochen Abwesenheit von Christine erzählte Helga ihrer Enkeltochter von einer Schachtel mit Briefen von Lexi an Christine. Jule beschließt daraufhin mit dem Nachbarsjungen Jan zu ihrer Mutter in die Berge zu fahren um ihrer Mutter die Briefe zu bringen. Jan und Jule sind willkommene Helfer für die geplante Umgestaltung. Hildegard ist die geschwätzige Postbotin die immer die Post vorbei bringt und sich des öfteren Christine aufdrängt. Nach und nach arrangiert sich Christine mit Hildegard und Norbert. Die Briefe von Lexi sind sehr bewegend und so öffnet sich Christine eines Abends Norbert.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Es war flüssig geschrieben .