Eine Handvoll Sommerglück

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Christine pflegt ihre kranke Freundin Lexi, eine erfolgreiche Malerin, bis zu deren Tod. Ein Freundschaftsdienst, den Christine ohne ihre Mutter Helga so nie hätte bewältigen können. Jule, Christines Tochter studierte während der letzten Monate Lexis im Ausland. Die Lücke, die Lexi hinterlässt ist für die Familie riesengroß. Jede versucht nun auf ihre Weise mit dem Tod des geliebten Menschen umzugehen. Doch die Trauer beherrscht den Tagesablauf. Christine leidet am stärksten unter dem Verlust. Erst als sie von den Briefen Lexis erfährt, begreift sie, dass sie sich aus dem Sumpf von Trauer und Verzagtheit dem Leben wieder zuwenden muss.
"Eine Handvoll Sommerglück" ist ein Roman über Tod, Trauer, Liebe und Freundschaft. Die einzelnen Personen werden treffend charakterisiert. Jede hat ihr eigenes Schicksal zu tragen. Und doch vermittelt die Autorin, dass man sein Leben nicht den eigenen Problemen unterordnen soll, sondern mit neuem Mut in die Zukunft blickt.
In kurzen und klaren Worten beschreibt Heike Wanner die Geschichte. Eine Lektüre, die jeden zu Tränen rühren kann, aber trotzdem voller Zuversicht steckt.