"Eine Handvoll Sommerglück" von Ulrike Wanner ist im Ullstein-Verlag erschienen und hat 320 Seiten.
Das Buch liest sich, wenn man erst mal in der Geschichte istsehr flott und zügig. Der Anfang ist etwas langatmig - aber die Geschichte nimmt dann immer mehr Fahrt auf.
Es enspannt sehr beim Lesen und lädt zum Träumen ein.
Christines Freundin Lexi ist nach schwerer Krankheit gestorben - mit ihren Tochter und auch Ihrer Mutter gibt es nur Zoff. Wie passende, dass Lexi Christine einen Hof hinterlassen hat, auf den Christine zieht um Abstand zu bekommen. Außerdem hat Lexi wohl geahnt, wie schlecht es Christine geht und hat ihr auch noch Briefe hinterlassen.
Mehr will ich vom Inhalt nicht verraten - nur so viel. Christine geht es bald besser.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen - emotional geht die Geschichte einem schon sehr nahe. Ein nettes Buch mit Tiefgang würde ich sagen.
Das Buch liest sich, wenn man erst mal in der Geschichte istsehr flott und zügig. Der Anfang ist etwas langatmig - aber die Geschichte nimmt dann immer mehr Fahrt auf.
Es enspannt sehr beim Lesen und lädt zum Träumen ein.
Christines Freundin Lexi ist nach schwerer Krankheit gestorben - mit ihren Tochter und auch Ihrer Mutter gibt es nur Zoff. Wie passende, dass Lexi Christine einen Hof hinterlassen hat, auf den Christine zieht um Abstand zu bekommen. Außerdem hat Lexi wohl geahnt, wie schlecht es Christine geht und hat ihr auch noch Briefe hinterlassen.
Mehr will ich vom Inhalt nicht verraten - nur so viel. Christine geht es bald besser.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen - emotional geht die Geschichte einem schon sehr nahe. Ein nettes Buch mit Tiefgang würde ich sagen.