lesenswert

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dreamless Avatar

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Heike Wanner beschreibt in ihrem Buch „Eine Handvoll Sommerglück“ wie Christine nach dem Tod ihrer besten Freundin Lexi wieder Lebensmut schöpft und beginnt ihr Leben bunter zu gestalten. Die Briefe, die Lexi ihrer Freundin hinterlässt, laden den Leser ein auch über das eigene Leben etwas nachzudenken.
Das Buch ist flüssig geschrieben. Zu Beginn ist es etwas langatmig, mit der Zeit nimmt die Erzählung jedoch Schwung auf, sodass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann. Die Protagonisten werden einfühlsam beschrieben, sodass man sie sich sehr gut vorstellen kann.
Das Buchcover gefällt mir gut. Der gedeckte Tisch mit einem kleinen, einfachen Wiesenblumenstrauß zieht den Blick auf sich.