Sommerglück

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miavau Avatar

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Nach dem Tod ihrer besten Freundin ist Christine erschöpft, fühlt sich leer und ausgebrannt. Monatelang hat sie Lexi gepflegt und si letztendlich doch an den Krebs verloren.
Gleich nach Lexis Beerdigung begibt sich Christine wieder auf ihre Arbeitsstelle, um dort festzustellen, dass sie von einer Kollegin ausgebootet wurde.
Zuhause streiten Christines Tochter Jule und ihte Mutter Helga.
Christine hat schließlich genug.
Nach der Überraschung von Lexis Testament, in dem sie Christine ihre Wohnung in Paris und eine Alm im Schwarzwald vererbt, verlässt Christine kurzentschlossen ihre Familie, um auf der Alm im Schwarzwald zu sich zu kommen, Ruhe zu finden und ihre Trauer zu verarbeiten.
Schließlich wird Christines Ruhe bald von Jule unterbrochen, die mit dem Nachbarsjungen Jan anreist, um Christine eine Pralinenschachtel von Lexi zu bringen, die sie in deren Schrank gefunden hat.
In der Schachtel sind Nachrichten von Lexi an ihre Mutter. Genau genommen Briefe.
Die fünf Briefe von Lexi helfen Christine dabei.
Briefe einer todkranken Frau an ihre beste Freundin.
Briefe die Christine zum Weinen bringen, aber auch manches Schmunzeln hervorlocken.
Einerseits geht es in dem Buch um Trauerbewältigung, andererseits wird klar wie wichtig Familie und der Zusammenhalt sein kann.
Ein warmherziges Buch, das einem klar macht, trotz aller Trauer, trotz Schmerz und Tränen, das Leben geht weiter.