Ein Zug voller Kinder, die elternlos in fremdem Land aussteigen müssen und ohne ihre Eltern ein neues Leben anfangen müssen.
Nicht ganz so krass wie "Die Kinder aus Nummer 67", aber das hoffnungslose Gefühl kommt auch in dieser Geschichte rüber.
Möge es gewissen Menschen als Brücke dienen: Hier sind es deutsche Kinder, die vor dem Krieg fliehen müssen. Deutsche Kinder, die verzweifelt und heimatlos, der neuen Sprache noch nicht mächtig, Fußfassen müssen. Und nicht dahin zurück können, wo sie herkommen.
Mögen dieses Buch genug zehnjährige lesen, um ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden davon zu erzählen. Und Argumente gegen diejenigen sammeln, die "Geh doch zurück nach da, wo du hergekommen bist" brüllen.
Alle paar Seiten gibt es wunderschöne Illustrationen von Sabine Wilharm.
Nicht ganz so krass wie "Die Kinder aus Nummer 67", aber das hoffnungslose Gefühl kommt auch in dieser Geschichte rüber.
Möge es gewissen Menschen als Brücke dienen: Hier sind es deutsche Kinder, die vor dem Krieg fliehen müssen. Deutsche Kinder, die verzweifelt und heimatlos, der neuen Sprache noch nicht mächtig, Fußfassen müssen. Und nicht dahin zurück können, wo sie herkommen.
Mögen dieses Buch genug zehnjährige lesen, um ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden davon zu erzählen. Und Argumente gegen diejenigen sammeln, die "Geh doch zurück nach da, wo du hergekommen bist" brüllen.
Alle paar Seiten gibt es wunderschöne Illustrationen von Sabine Wilharm.