Packend
Die Leseprobe von Eine Insel im Meer hat mich sofort gepackt. Schon die ersten Szenen mit Steffi und Nelli im Zug sind so eindringlich beschrieben, dass man direkt mit den beiden mitfiebert – man spürt förmlich ihre Unsicherheit, die Anspannung und gleichzeitig diese leise Hoffnung, dass irgendwo jemand auf sie wartet.
Was mir besonders gefallen hat: Annika Thor schafft es, die großen Gefühle – Angst, Heimweh, Zusammenhalt zwischen den Schwestern – in ganz einfachen, klaren Bildern rüberzubringen. Man ist sofort mittendrin, sieht die Bahnhofshalle, hört die fremde Sprache, riecht das Meer und spürt den schweren Koffer in der Hand.
Die Leseprobe macht richtig Lust auf mehr, weil man unbedingt wissen möchte: Wie wird es den beiden ergehen? Finden sie in der Fremde ein Zuhause? Und wie verändert sich ihr Leben an diesem neuen, unbekannten Ort? Es fühlt sich an, als würde hier eine Geschichte beginnen, die einen nicht so schnell loslässt – gleichzeitig historisch bedeutsam und ganz nah am Erleben von zwei Kindern erzählt.
Kurz: Ein bewegender Auftakt, der neugierig macht und Lust darauf weckt, sofort weiterzulesen.
Was mir besonders gefallen hat: Annika Thor schafft es, die großen Gefühle – Angst, Heimweh, Zusammenhalt zwischen den Schwestern – in ganz einfachen, klaren Bildern rüberzubringen. Man ist sofort mittendrin, sieht die Bahnhofshalle, hört die fremde Sprache, riecht das Meer und spürt den schweren Koffer in der Hand.
Die Leseprobe macht richtig Lust auf mehr, weil man unbedingt wissen möchte: Wie wird es den beiden ergehen? Finden sie in der Fremde ein Zuhause? Und wie verändert sich ihr Leben an diesem neuen, unbekannten Ort? Es fühlt sich an, als würde hier eine Geschichte beginnen, die einen nicht so schnell loslässt – gleichzeitig historisch bedeutsam und ganz nah am Erleben von zwei Kindern erzählt.
Kurz: Ein bewegender Auftakt, der neugierig macht und Lust darauf weckt, sofort weiterzulesen.