Kleine Krähe möchte fliegen
Zuerst fällt das wunderschöne Buchcover mit dem Sonnenuntergang, dem Segelboot und der Feder auf.
Die Geschichte ist in der Ich-Form von Crow erzählt. Sie möchte herausfinden, wer ihre richtigen Eltern waren und erlebt Abenteuer auf einer Insel, auf die einst Leprakranke verbannt wurden.
Crow und auch Miss Maggie und die Katze Maus sind liebenswerte Charaktere, die mit dem verschlossenen Osh eine etwas ungewöhnliche Familie bilden.
Dank des unkomplizierten und erfrischenden Schreibstils lässt sich das Buch schnell durchlesen und ist auf jeden Fall auch für jüngere Leser zu empfehlen.
Nur das Interview mit der Autorin Lauren Wolk hätte ich am Ende des Buches passender gefunden, da es vieles vorwegnimmt. Alles in allem eine berührende, spannende Geschichte mit herzerwärmenden Zeilen über die Familie, die man dort findet, wo man geliebt wird.
Die Geschichte ist in der Ich-Form von Crow erzählt. Sie möchte herausfinden, wer ihre richtigen Eltern waren und erlebt Abenteuer auf einer Insel, auf die einst Leprakranke verbannt wurden.
Crow und auch Miss Maggie und die Katze Maus sind liebenswerte Charaktere, die mit dem verschlossenen Osh eine etwas ungewöhnliche Familie bilden.
Dank des unkomplizierten und erfrischenden Schreibstils lässt sich das Buch schnell durchlesen und ist auf jeden Fall auch für jüngere Leser zu empfehlen.
Nur das Interview mit der Autorin Lauren Wolk hätte ich am Ende des Buches passender gefunden, da es vieles vorwegnimmt. Alles in allem eine berührende, spannende Geschichte mit herzerwärmenden Zeilen über die Familie, die man dort findet, wo man geliebt wird.