Nicht das, was ich erwartet hatte

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moontales Avatar

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Das Buch erweckt etwas den Eindruck, dass es sich um eine Nacherzählung von "Überredung" handelt, was allerdings definitiv nicht der Fall ist! Es erzählt die Geschichte von Eliza, die aus Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie gezwungen ist, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt und der doppelt so alt ist wie sie. Nach dem Tod ihres Mannes ist Eliza schockiert, als sie erfährt, dass sie ein unerwartetes Vermögen geerbt hat. Allerdings gibt es eine Sittenklausel, die erfüllt werden muss, damit sie das Erbe behalten darf. Als sie mit ihrer Cousine nach Bath reist, beginnt Elizas Reise, auf der sie die Freiheit findet, das Leben zu leben, das sie sich immer gewünscht hat.

Es gibt eine Dreiecksbeziehung, die furchtbar ausgetragen wurde! In dem Buch geht es auch um Themen wie Betrug, was die Geschichte für mich ruiniert hat. Ich war deshalb nicht in der Lage, mich um ein Happy End für einen von ihnen zu kümmern und irgendwie froh, als das Buch dann zu Ende war.

Das Buch ist nicht total furchtbar, aber weiterempfehlen kann ich es definitiv auch nicht. Von mir gibt es 2,5 Sterne.