Eliza wurde vor zehn Jahren gegen ihren Willen mit dem Lord Somerset verheiratet.
Nun ist sie Witwe und erbt erstaunlich viel von ihrem verstorbenen Mann. Das bietet natürlich viele neue Möglichkeiten, aber das ganze hat einen Harken. Das Erbe ist nämlich an Bedingungen geknüpft und sie muss sich während der Trauerzeit zurückhalten.
Einfacher gesagt als getan, wenn ihre erste Liebe nicht wieder in ihr Leben treten würde und auch andere Verehrer sie schwach werden lassen. Dabei ist ausgerechnet ihre erste Liebe auch noch der Neffe des Lords, der nach dem Tod des kinderlosen Lords dessen Titel erbt, sodass die beiden immer wieder aufeinander treffen.
Ich fand es so schön, wie sie ihre Möglichkeiten erkundet und ein wenig gegen die Regeln rebelliert.
Die ersten Seiten sind bereits sehr unterhaltsam und man verspürt sofort eine gewisse Sympathie für die Protagonistin.
Die Dreiecksbeziehung fand ich weniger spannend. Ihre Reise zu sich selbst hat mich hingegen mehr in den Bann gezogen.
Die Handlungen der Nebencharaktere empfand ich manches Mal als störend, da sie von ihrer Geschichte abgelenkt haben.
Der Klappentext hatte recht. Wer mit einem historischen Roman und einer Portion Humor umgehen kann, ist hier genau richtig.
Nun ist sie Witwe und erbt erstaunlich viel von ihrem verstorbenen Mann. Das bietet natürlich viele neue Möglichkeiten, aber das ganze hat einen Harken. Das Erbe ist nämlich an Bedingungen geknüpft und sie muss sich während der Trauerzeit zurückhalten.
Einfacher gesagt als getan, wenn ihre erste Liebe nicht wieder in ihr Leben treten würde und auch andere Verehrer sie schwach werden lassen. Dabei ist ausgerechnet ihre erste Liebe auch noch der Neffe des Lords, der nach dem Tod des kinderlosen Lords dessen Titel erbt, sodass die beiden immer wieder aufeinander treffen.
Ich fand es so schön, wie sie ihre Möglichkeiten erkundet und ein wenig gegen die Regeln rebelliert.
Die ersten Seiten sind bereits sehr unterhaltsam und man verspürt sofort eine gewisse Sympathie für die Protagonistin.
Die Dreiecksbeziehung fand ich weniger spannend. Ihre Reise zu sich selbst hat mich hingegen mehr in den Bann gezogen.
Die Handlungen der Nebencharaktere empfand ich manches Mal als störend, da sie von ihrer Geschichte abgelenkt haben.
Der Klappentext hatte recht. Wer mit einem historischen Roman und einer Portion Humor umgehen kann, ist hier genau richtig.