Bella Italia

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carriecleve Avatar

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Das Cover und der deutsche Titel waren es die mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht haben. Es erinnert direkt an einen Urlaub am Meer und das gefällt mir. Die Geschichte beginnt für einen Liebesroman eigentlich sehr traurig, nämlich mit dem Tod der Großmutter von Viola und ich muss gestehen das ich mir die Szenerie sehr gut vorstellen konnte. Ich fand mich direkt in die Geschichte ein und dachte nur : arme Viola, Freund weg, Job weg, zurück zu den Eltern und jetzt ist die Oma, im italienischen übrigens Nona genannt tot. Violas Verzweiflung ist also durchaus begründet. Dennoch hätte ich sie zwischendurch gerne mal geschüttelt und gesagt, Mädchen auch wenn du das im Moment anders siehst, aber das Leben geht weiter. Wie die Autorin die Mutter angelegt hat, nämlich als ihre Gefühle nicht zeigende Frau hat mich sehr an meine Mutter erinnert. Lediglich dem Vater hätten mehr freundliche Gefühle gut gestanden. Verwirrend fand ich nur das da dieser Mann ohne Namen auftaucht. Man fragt sich wer er ist und was er mit der Geschichte zu tun hat. Dennoch haben mir die ersten Seiten sehr gut gefallen und ich fand s fast ein bischen schade das ich nicht weiter lesen konnte denn ich hätte gerne gewusst wie Viola´sich entscheidet und was es mit der Liebe auf sich hat und wie sie aus ihrer Trauer wieder herauskommt.