Die Erbschaft

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lerchie Avatar

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Viola erfuhr, dass ihre Großmutter in Apulien gestorben war. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sie in den letzten beiden Jahren nicht besucht hatte. Telefonieren war nicht so Großmutters Ding gewesen. Gemeinsam mit ihren Eltern fuhr sie in den Süden um die Beerdigung zu organisieren. Bei der Testamentseröffnung erfuhr sie, dass sie das Gut geerbt hatte – mit der Bedingung, es wieder in Schuss zu bringen. Doch kurz zuvor hatte Viola ihrer Freundin Laura mitgeteilt, dass sie einverstanden sei, mit ihr eine PR-Agentur zu eröffnen. Sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, war aber nicht abgeneigt, in den Süden zu ziehen. Doch wie sollte sie das jetzt Laura beibringen?
Dazwischen geht es noch um einen jungen Mann, der einen Aushilfsjob auf einer Baustelle hat, und schon verspätet war.

Die Buchbeschreibung
Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Großmutter Adele verbracht hat. Nun fährt sie aus einem traurigen Anlass zurück nach Süditalien. Adele ist gestorben. Der zweite Schock für Viola: Sie erbt das etwas heruntergekommene Anwesen. An das Erbe ist jedoch eine Aufgabe geknüpft. Eine Aufgabe, die Violas Leben verändern wird.

Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Sie war sehr interessant, denn Erbschaften die an Bedingungen geknüpft sind, finde ich spannend. Ich würde sehr gerne wissen, wie Viola sich entscheidet, vermutlich natürlich für die Erbschaft, sagt ja schon der Titel. Was mich auch noch interessiert ist, was der Mann in dem Zwischenkapitel mit all dem zu tun hat. Also würde ich mich freuen weiterlesen zu dürfen. Und natürlich auch über einen Buchgewinn.