Das Cover unterstreicht den Titel. Es zeigt ein italienisches Haus am Meer mit Blumen auf der Terrasse. Der Blick ist auf das blaue Meer gerichtet, und die Szenerie evoziert Romantik.
Im Prolog wird die Großmutter dargestellt, die an ihre Enkelin denkt und bald darauf stirbt. Ein Testament zu Gunsten der Enkelin wird erwähnt, jedoch werden keine präzisen Angaben über dessen Inhalt gemacht, somit wird Spannung erzeugt.
Viola, die junge Enkelin, ist Innenarchitektin, hat jedoch ihren Job verloren. Außerdem ist die Beziehung zu ihrem Freund wegen dessen Untreue zerbrochen. Sie befindet sich also in einem Ausnahmezustand, der von Unsicherheit, Haltlosigkeit und innerer Zerrissenheit gekennzeichnet ist.
Als sie nun von Oma Adele als Alleinerbin ihres süditalienisches Bauerngutes, das sich in einem schlechten Zustand befindet eingesetzt wird, reagiert Viola zuerst mit Ablehnung, Schmerz und Wut, Trauer und Zorn, Leere und Niedergeschlagenheit, erkennt dann jedoch, dass sie so eine Möglichkeit hat, ihre persönliche Sackgasse zu überwinden und ihren inneren Konflikt zu lösen. Sich an einen Wendepunkt ihres Lebens befindet, sieht sie eine Lösung und Herausforderung in der von der Großmutter intendierten Renovierung der Hofanlage.
Als Protagonisten einer Nebenhandlung wird Aris, ein Professorensohn eingeführt, der sich jedoch mit Hilfsarbeiten über Wasser hält. Er fühlt sich moralisch verpflichtet, nach Hause zurückzukehren, um seiner Mutter beizustehen.
Möglicherweise wird er in Violas zukünftigem Leben eine Rolle spielen.
Es reizt mich sehr, diesen Roman weiterzulesen und zu erfahren, was aus beider Leben wird, zumal der lebendige Schreibstil mit vielen Dialogen sicherlich zur Kurzweil beitragen wird.
Im Prolog wird die Großmutter dargestellt, die an ihre Enkelin denkt und bald darauf stirbt. Ein Testament zu Gunsten der Enkelin wird erwähnt, jedoch werden keine präzisen Angaben über dessen Inhalt gemacht, somit wird Spannung erzeugt.
Viola, die junge Enkelin, ist Innenarchitektin, hat jedoch ihren Job verloren. Außerdem ist die Beziehung zu ihrem Freund wegen dessen Untreue zerbrochen. Sie befindet sich also in einem Ausnahmezustand, der von Unsicherheit, Haltlosigkeit und innerer Zerrissenheit gekennzeichnet ist.
Als sie nun von Oma Adele als Alleinerbin ihres süditalienisches Bauerngutes, das sich in einem schlechten Zustand befindet eingesetzt wird, reagiert Viola zuerst mit Ablehnung, Schmerz und Wut, Trauer und Zorn, Leere und Niedergeschlagenheit, erkennt dann jedoch, dass sie so eine Möglichkeit hat, ihre persönliche Sackgasse zu überwinden und ihren inneren Konflikt zu lösen. Sich an einen Wendepunkt ihres Lebens befindet, sieht sie eine Lösung und Herausforderung in der von der Großmutter intendierten Renovierung der Hofanlage.
Als Protagonisten einer Nebenhandlung wird Aris, ein Professorensohn eingeführt, der sich jedoch mit Hilfsarbeiten über Wasser hält. Er fühlt sich moralisch verpflichtet, nach Hause zurückzukehren, um seiner Mutter beizustehen.
Möglicherweise wird er in Violas zukünftigem Leben eine Rolle spielen.
Es reizt mich sehr, diesen Roman weiterzulesen und zu erfahren, was aus beider Leben wird, zumal der lebendige Schreibstil mit vielen Dialogen sicherlich zur Kurzweil beitragen wird.