Dramatische Entwicklungen
Der dritte Teil „Sunset River 3 - Eine neue Liebe“ der Romanreihe von Josefine Weiss fügt sich nahtlos an die vorherigen Teile an und ist nicht weniger einfühlsam geschrieben.
Der Liebe von Isobel und Michael scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Trotzdem scheitert die unbeschwerte Zeit immer wieder an Michaels Ängsten und gefährdet die Beziehung nachhaltig.
Als dann ein schrecklicher Unfall geschieht, scheint die Welt in Sunset River stehen zu bleiben.
Die Autorin beschreibt mit Sunset River einen richtigen Wohlfühlort. Die Charaktere sind dazu passend gewählt. Isobel gehört einfach dort hin, auch wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen für sie schwierig sind.
Die komplizierte Vergangenheit zwischen Isobel und ihrem Vater bleibt mir insgesamt zu oberflächlich beschrieben und wird in der Gegenwart zu wenig aufgearbeitet.
Wir lernen Isobels beste Freundin näher kennen, die sie in Sunset River besucht. Diese hat eine so erfrischende Art und fügt sich sofort gut in die Handlung ein, was ich sehr gelungen finde.
Die Hauptfigur Michael hätte ich in manchen Momenten gerne wachgerüttelt, weil er sich und seinen Mitmenschen das Leben ständig schwer macht.
Zum Ende dieser Reihe kommt noch einmal Dramatik auf, was der Handlung die so wichtige Spannung gibt.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht und die Leser werden durch die ständigen Perspektivenwechsel dicht an die Charaktere herangeführt.
Insgesamt hat mich die Autorin überzeugt und ich möchte diese Reihe gerne weiterempfehlen.
Der Liebe von Isobel und Michael scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Trotzdem scheitert die unbeschwerte Zeit immer wieder an Michaels Ängsten und gefährdet die Beziehung nachhaltig.
Als dann ein schrecklicher Unfall geschieht, scheint die Welt in Sunset River stehen zu bleiben.
Die Autorin beschreibt mit Sunset River einen richtigen Wohlfühlort. Die Charaktere sind dazu passend gewählt. Isobel gehört einfach dort hin, auch wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen für sie schwierig sind.
Die komplizierte Vergangenheit zwischen Isobel und ihrem Vater bleibt mir insgesamt zu oberflächlich beschrieben und wird in der Gegenwart zu wenig aufgearbeitet.
Wir lernen Isobels beste Freundin näher kennen, die sie in Sunset River besucht. Diese hat eine so erfrischende Art und fügt sich sofort gut in die Handlung ein, was ich sehr gelungen finde.
Die Hauptfigur Michael hätte ich in manchen Momenten gerne wachgerüttelt, weil er sich und seinen Mitmenschen das Leben ständig schwer macht.
Zum Ende dieser Reihe kommt noch einmal Dramatik auf, was der Handlung die so wichtige Spannung gibt.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht und die Leser werden durch die ständigen Perspektivenwechsel dicht an die Charaktere herangeführt.
Insgesamt hat mich die Autorin überzeugt und ich möchte diese Reihe gerne weiterempfehlen.