Bei dem Buch „Eine perfekte Ehe“ von Kimberley Mc Creight handelt es sich um eine soliden Thriller.
Die Anwältin Lizzie Kitsakis wird von einem alten Studienfreund um Hilfe gebeten. Er wird verdächtigt seine Frau ermordet zu haben.
Ihre Recherchen dringen in die Tiefen der New Yorker High Society, mit all seinen Intrigen, Lug und Betrug. Hinter der schillernden Fassade verbirgt sich bei allen Protagonisten ein düsteres Geheimnis. An machen Stellen pikant, aber auch düster und perfide. Die perfekte Ehe mehr Schein als Sein.
Es wird in drei Ebenen erzählt, hier findet sich zum einen Lizzie, das Opfer und die Vernehmungsprotokolle in unterschiedlichen Zeitebenen.
Die Geschichte liest sich flüssig, ist aber am Anfang etwas langatmig. Ein Spannungsbogen baut sich langsam auf, hält sich aber dann bis zum überraschenden Ende.
Insgesamt ein durchaus lesenswertes Buch, das mich in seinen Bann gezogen hat.
Die Anwältin Lizzie Kitsakis wird von einem alten Studienfreund um Hilfe gebeten. Er wird verdächtigt seine Frau ermordet zu haben.
Ihre Recherchen dringen in die Tiefen der New Yorker High Society, mit all seinen Intrigen, Lug und Betrug. Hinter der schillernden Fassade verbirgt sich bei allen Protagonisten ein düsteres Geheimnis. An machen Stellen pikant, aber auch düster und perfide. Die perfekte Ehe mehr Schein als Sein.
Es wird in drei Ebenen erzählt, hier findet sich zum einen Lizzie, das Opfer und die Vernehmungsprotokolle in unterschiedlichen Zeitebenen.
Die Geschichte liest sich flüssig, ist aber am Anfang etwas langatmig. Ein Spannungsbogen baut sich langsam auf, hält sich aber dann bis zum überraschenden Ende.
Insgesamt ein durchaus lesenswertes Buch, das mich in seinen Bann gezogen hat.