Leseprobe etwas unglücklich gewählt
Ich glaube, dass das hier eigentlich kein schlechtes Buch ist, aber
Es startet mit einer hässlichen Skulptur, die aussieht wie eine Achterbahn, aber auf den ersten Blick nur ein langweiliges Stück Stahl ist. Wenn man aufmerksam ist, entnimmt man dem Bildtext, dass dieses Stück Stahl sich in Duisburg befindet, denn danach geht es ohne Überleitung mit einem Text über Hamburg weiter, der einfach zum Gähnen ist. Die Hälfte der Informationen darin lässt sich mit "Haha, die reden so komisch" zusammenfassen. Und dann bricht der Text auch noch mittendrin ab, weil die Folgeseite nicht in der Leseprobe enthalten ist.
Das Kloster und Bad Muskau retten das Buch dann aber in meinen Augen - das sind tatsächlich sehr schöne Orte, die ich nicht kannte und jetzt gerne mal besichtigen möchte, auch wenn ihre Texte auch nicht wirklich meinen Geschmack treffen. Ich finde den Ton unsympathisch und die Informationen sehr willkürlich gewählt. Das Bild vom See auf S. 107 ist aber atemberaubend schön. Und beim dritten und vierten Blick beschließe ich dann auch dem langweiligen Stück Stahl mal live eine Chance zu geben. Irgendwie wird es interessanter, je länger man es anschaut...
Es startet mit einer hässlichen Skulptur, die aussieht wie eine Achterbahn, aber auf den ersten Blick nur ein langweiliges Stück Stahl ist. Wenn man aufmerksam ist, entnimmt man dem Bildtext, dass dieses Stück Stahl sich in Duisburg befindet, denn danach geht es ohne Überleitung mit einem Text über Hamburg weiter, der einfach zum Gähnen ist. Die Hälfte der Informationen darin lässt sich mit "Haha, die reden so komisch" zusammenfassen. Und dann bricht der Text auch noch mittendrin ab, weil die Folgeseite nicht in der Leseprobe enthalten ist.
Das Kloster und Bad Muskau retten das Buch dann aber in meinen Augen - das sind tatsächlich sehr schöne Orte, die ich nicht kannte und jetzt gerne mal besichtigen möchte, auch wenn ihre Texte auch nicht wirklich meinen Geschmack treffen. Ich finde den Ton unsympathisch und die Informationen sehr willkürlich gewählt. Das Bild vom See auf S. 107 ist aber atemberaubend schön. Und beim dritten und vierten Blick beschließe ich dann auch dem langweiligen Stück Stahl mal live eine Chance zu geben. Irgendwie wird es interessanter, je länger man es anschaut...