Die Prägungen der Kindheit
Autorin Doris Knecht nimmt uns mit in das Leben der Protagonistin, die offenbar in der „falschen“ Familie aufgewachsen ist. Sie passt äußerlich und auch mental nicht in die Familie, die aus „lauten Wikingern“ besteht. Dies prägt sie wohl ihr ganzes Leben. Im Laufe der Geschichte wird davon mehr zu erfahren sein. Sie beschreibt sich selbst als außen vor stehend. Man denkt dabei an die „Dabeiseiende“, also dabei, aber nicht zugehörig. Ein anderer Handlungsstrang zeigt an, dass die Protagonistin vergesslich wird, Dinge verlegt und verliert. Noch ist unklar, ob hier eine Erkrankung vorliegen könnte.
Eine gute Story, ein klasse Schreibstil und ein schönes Cover!
Eine gute Story, ein klasse Schreibstil und ein schönes Cover!