Kurzweilig und doch mit Tiefgang

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aischa Avatar

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Ein eigenwilliger Stil, der mir gut gefällt! Ich mochte den Witz, etwa wenn über den Widerwillen der einen Tochter erzählt wird, die nicht im Roman erwähnt werden möchte. Und die zwar in dieser Szene vorkommt, im folgenden Kapitel aber prompt in einen Sohn umgewandelt wird 😊. Aber die Geschichte gleitet keineswegs in Klamauk ab, im Gegenteil, es werden ganz grundsätzliche Aspekte eines Lebens verhandelt, der Wunsch, als Individuum wahrgenommen zu werden oder das Verhältnis zu Gescheistern oder eigenen Kindern. Ich bin sehr gespannt!