Beklemmend
Die Leseprobe von „Eine von uns“ beginnt mit einem erschreckenden Prolog, der aus der Perspektive der fünfzehnjährigen Sara erzählt wird und bereits früh eine düstere und bedrückende Atmosphäre aufbaut. Der Leser wird unmittelbar mit Gewalt und Hilflosigkeit konfrontiert, was eine starke emotionale Reaktion hervorruft.
Im ersten Kapitel wird die Geschichte aus der Sicht von Gina weitererzählt, die mit ihrer Familie vorübergehend in ein Haus an der Küste gezogen ist. Dort taucht unerwartet Mary auf, die sich als die Haushälterin von Annies ausgibt, der Freundin von Gina. Ginas anfängliche Verwirrung und das merkwürdige Verhalten von Mary erzeugen ein Gefühl der Spannung und des Misstrauens.
Die Autorin versteht es, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen und die Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen. Man möchte unbedingt wissen, welches Geheimnis sich hinter Mary verbirgt und wie die Ereignisse des Prologs mit Ginas Geschichte zusammenhängen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind gut gezeichnet, was es einfach macht, sich in die Handlung hineinzuversetzen.
Im ersten Kapitel wird die Geschichte aus der Sicht von Gina weitererzählt, die mit ihrer Familie vorübergehend in ein Haus an der Küste gezogen ist. Dort taucht unerwartet Mary auf, die sich als die Haushälterin von Annies ausgibt, der Freundin von Gina. Ginas anfängliche Verwirrung und das merkwürdige Verhalten von Mary erzeugen ein Gefühl der Spannung und des Misstrauens.
Die Autorin versteht es, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen und die Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen. Man möchte unbedingt wissen, welches Geheimnis sich hinter Mary verbirgt und wie die Ereignisse des Prologs mit Ginas Geschichte zusammenhängen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind gut gezeichnet, was es einfach macht, sich in die Handlung hineinzuversetzen.