Die Leseprobe entwickelt nach und nach eine düstere, unheimliche Atmosphäre. Was allerdings zunächst doch recht unglaubwürdig wirkt, ist, dass Gina – obgleich ängstlich und nervös – ihre Kinder einfach so einer fremden Person überlässt, die zwar behauptet die Haushälterin zu sein, deren Existenz jedoch niemand Gina avisiert hat und die ihr von Anfang an unheimlich ist. Mary scheint Übles im Schilde zu führen. Und der Prolog weist auf vergangene Untaten hin. Da will man als Leser/in natürlich sofort weiterlesen, um zu sehen, wohin dies alles führt und welche Verfehlungen aus der Vergangenheit geahndet werden sollen.